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In den Ausbildungen an Kunsthochschulen werden seit einiger Zeit verstärkt Fragen zum Verhältnis zwischen digitalen und analogen Praktiken, zwischen technischem Know-how und künstlerischer Idee sowie zwischen hochschulischen Angeboten und individuellen Handlungsorientierungen diskutiert. Anhand von Abschlussarbeiten in Kunst, Design und Kunstvermittlung untersuchen die Autorinnen, welche digitalen Praktiken Studierende einsetzen, auf welche Kompetenzen und Kenntnisse sie dabei zurückgreifen und wie ihr Einsatz bewertet wird. Damit zeigen sie potenzielle Zusammenhänge zwischen dem Diskurs zur…mehr

Produktbeschreibung
In den Ausbildungen an Kunsthochschulen werden seit einiger Zeit verstärkt Fragen zum Verhältnis zwischen digitalen und analogen Praktiken, zwischen technischem Know-how und künstlerischer Idee sowie zwischen hochschulischen Angeboten und individuellen Handlungsorientierungen diskutiert. Anhand von Abschlussarbeiten in Kunst, Design und Kunstvermittlung untersuchen die Autorinnen, welche digitalen Praktiken Studierende einsetzen, auf welche Kompetenzen und Kenntnisse sie dabei zurückgreifen und wie ihr Einsatz bewertet wird. Damit zeigen sie potenzielle Zusammenhänge zwischen dem Diskurs zur digitalen Transformation und den Bildungschancen Kunststudierender auf.
Autorenporträt
Priska Gisler (Prof. Dr. phil.), Soziologin und Wissenschaftsforscherin, ist Leiterin des Instituts Praktiken und Theorien der Künste an der Hochschule der Künste Bern (HKB). Ihre Schwerpunkte liegen in der Kunst- und Wissenschaftsforschung mit einem Fokus auf Mensch-Tier-Beziehungen, auf der Reflexion historischer Veränderungen im künstlerischen Feld, der Kunstausbildung und der künstlerischen Forschung sowie Politiken der Vermittlung.
Rezensionen
Besprochen in: https://hkb-iptk.ch, 20.12.2023