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Inhaltsangabe:Einleitung: ¿Wenn Menschen anfangen etwas zu schreiben, glauben sie, dass sie etwas Bestimmtes schreiben müssen ... ich glaube, dass diese Haltung fatal ist. Die Einstellung, die man zum Schreiben haben sollte, lautet: ¿Ich habe eine ziemlich interessante Geschichte zu erzählen. Ich hoffe, jemand interessiert sich dafür. Jedenfalls ist es das Beste, was ich zur Zeit leisten kann.¿ Wenn man sich nach diesen Zeilen richtet, überwindet man sich und legt los¿. Welches besondere Band hält Mutter und Kind zusammen? Was passiert, wenn es zu einer Trennung kommt? Was genau ist Bindung?…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltsangabe:Einleitung: ¿Wenn Menschen anfangen etwas zu schreiben, glauben sie, dass sie etwas Bestimmtes schreiben müssen ... ich glaube, dass diese Haltung fatal ist. Die Einstellung, die man zum Schreiben haben sollte, lautet: ¿Ich habe eine ziemlich interessante Geschichte zu erzählen. Ich hoffe, jemand interessiert sich dafür. Jedenfalls ist es das Beste, was ich zur Zeit leisten kann.¿ Wenn man sich nach diesen Zeilen richtet, überwindet man sich und legt los¿. Welches besondere Band hält Mutter und Kind zusammen? Was passiert, wenn es zu einer Trennung kommt? Was genau ist Bindung? Auf der Suche nach Antworten entwickelte der englische Kinderpsychiater und Psychoanalytiker John Bowlby Ende der 50er Jahre die sogenannte Bindungstheorie. Er arbeitete mit Mary Ainsworth zusammen, wobei Bowlby selbst die wesentlichen Grundzüge dieser Theorie unter Einbeziehung der empirisch-wissenschaftlichen Ansätze der Ethologie, Entwicklungspsychologie, Psychoanalyse und Systemtheorie formulierte. Im Zentrum der Bindungstheorie steht die Mutter-Kind-Dyade. Dabei wird davon ausgegangen, dass ein Säugling die angeborene Neigung hat, sich an eine primäre Bindungsperson, meist die Mutter, zu binden. Zur Zeit Bowlbys lag der Fokus der Bindungsforschung auf der Beobachtung normal entwickelter Kinder, obwohl Bowlby seine Theorie auf der Basis klinischer Daten und Beobachtungen entwickelte. Er untersuchte also hauptsächlich ¿kranke¿ Kinder, um die gewonnenen Daten auf ¿gesunde¿ Kinder zu übertragen und so die Bindungstheorie zu entwickeln. Erst seit 1980 werden vermehrt ¿high-risk-samples¿ erforscht, also Kinder, die in Hochrisikofamilien aufwachsen. Darunter fallen Kinder, die depressive oder schizophrene Mütter haben, aber auch solche, die aus Familien stammen, in denen sie physischer oder psychischer Gewalt, sexueller Misshandlung oder Vernachlässigung ausgesetzt sind. Heute prägt die Bindungstheorie mehr denn je Forschung und Praxis in Psychologie, Psychotherapie und und Pädagogik. Das Thema ¿Gewalt gegen Kinder¿ ist dagegen nicht nur ein aktuelles, wie vielfach angenommen wird. Wahrscheinlich wurden Kinder misshandelt seit die Menschheit existiert. Nur die Gründe, weshalb dies geschah, veränderten sich im Laufe der Zeit. Erst ab dem 18. Jahrhundert setzte eine stetig zunehmende Verbesserung in der Behandlung von Kindern ein. Doch erst seit den 80er Jahren wird auf die verheerenden Folgen von körperlicher und psychischer Misshandlung, sexuellem [...]

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