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Offene Immobilienfonds gerieten ab dem Jahr 2008 im Zuge der dramatischen Entwicklungen auf den Finanzmärkten in erhebliche Schwierigkeiten. Erstmals verloren Anleger in größerem Umfang ihr angelegtes Kapital. In diesem Zusammenhang ergriff der Gesetzgeber sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene Maßnahmen, welche sich nun u.a. im Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) wiederfinden. Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob durch das neu gestaltete Investmentrecht nun sachgerechte Rahmenbedingungen zur langfristigen Stabilisierung des offenen Immobilienfonds geschaffen wurden. Die…mehr

Produktbeschreibung
Offene Immobilienfonds gerieten ab dem Jahr 2008 im Zuge der dramatischen Entwicklungen auf den Finanzmärkten in erhebliche Schwierigkeiten. Erstmals verloren Anleger in größerem Umfang ihr angelegtes Kapital. In diesem Zusammenhang ergriff der Gesetzgeber sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene Maßnahmen, welche sich nun u.a. im Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) wiederfinden. Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob durch das neu gestaltete Investmentrecht nun sachgerechte Rahmenbedingungen zur langfristigen Stabilisierung des offenen Immobilienfonds geschaffen wurden. Die Autorin regt hierbei auch alternative Ansätze an, beispielsweise die verpflichtende Börsennotierung von Anteilen nach schweizerischem Modell.
Autorenporträt
Anna Kristina Schwerdfeger studierte Rechtswissenschaften in Berlin, San Francisco/USA und Göttingen. Im Anschluss an die Erste Juristische Prüfung war sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Wirtschafts- und Medienrecht der Universität Göttingen im Bereich Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht tätig. Derzeit absolviert sie ihr Referendariat am Oberlandesgericht Hamburg.