Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität Koblenz-Landau (Germanistik), Veranstaltung: Seminar: Erzählungen der Postmoderne, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wird ausgehend von der auffälligen Erzählweise des Romans eine Analyse der Chronologiebrüche vorgenommen. Die diskontinuierliche Erzählform wird anhand der Erzähltheorie des französischen Literaturwissenschaftlers Gérard Genette untersucht.
Da der Roman durch seinen Aufbau, die Aneinanderfügung zweier in sich geschlossener Erzählteile (erste und zweite Station), eine sehr deutliche Binnengliederung aufweist, soll auch die Analyse diesem durch den Primärtext implizierten Schema folgen. Dies erweist sich vor allem aufgrund der Tatsache, dass in den beiden Romanteilen unterschiedliche Erzähltechniken angewandt werden, als sinnvoll.
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Da der Roman durch seinen Aufbau, die Aneinanderfügung zweier in sich geschlossener Erzählteile (erste und zweite Station), eine sehr deutliche Binnengliederung aufweist, soll auch die Analyse diesem durch den Primärtext implizierten Schema folgen. Dies erweist sich vor allem aufgrund der Tatsache, dass in den beiden Romanteilen unterschiedliche Erzähltechniken angewandt werden, als sinnvoll.
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