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Die EU-Erweiterung stellt die EU und ihre Bürgerinnen und Bürger nicht nur vor wirtschaftliche und verwaltungstechnische Aufgaben. Das Bewusstsein wächst, dass kulturelle Aspekte vor allem in Zusammenhang mit der Suche nach Identität, nach Lösungsansätzen zu aktuellen gesellschaftlichen Problemen und nach einer Zukunftsvision, nicht nur aber auch im ökonomischen Sinne für Europa eine wichtige Rolle spielen. Kann die europäische Kulturpolitik mit ihrem Programm "Kultur 2000" hierzu einen Beitrag leisten?Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Programmen europäischer Kulturpolitik bei der…mehr

Produktbeschreibung
Die EU-Erweiterung stellt die EU und ihre Bürgerinnen und Bürger nicht nur vor wirtschaftliche und verwaltungstechnische Aufgaben. Das Bewusstsein wächst, dass kulturelle Aspekte vor allem in Zusammenhang mit der Suche nach Identität, nach Lösungsansätzen zu aktuellen gesellschaftlichen Problemen und nach einer Zukunftsvision, nicht nur aber auch im ökonomischen Sinne für Europa eine wichtige Rolle spielen. Kann die europäische Kulturpolitik mit ihrem Programm "Kultur 2000" hierzu einen Beitrag leisten?Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Programmen europäischer Kulturpolitik bei der Einbindung neuer Länder während der "Osterweiterung" der EU. Sie beleuchtet das weite Themenfeld Kulturpolitik der EU und fragt im Rahmen einer Politikfeldanalyse:·Seit wann und wie sind Beitrittskandidaten in europäische Kulturpolitik, vor allem in das Programm "Kultur 2000" der EU eingebunden worden?·In welchem Umfang nutzen Beitrittskandidaten/ Neue Länder das Programm im Vergleich zu älteren Mitgliedsstaaten?·Welche möglichen Ursachen für die Verteilung von Projekten auf Länder lassen sich aufzeigen?
Autorenporträt
Riepe, Anna§Magister in Angewandten Kulturwissenschaften, Universität Lüneburg.Gastdozentin an der Universität Lüneburg.Vorträge bei intern. Konferenzen zu: Kulturpolitik/EU/Regionalentwicklung.Lebt in Brüssel und promoviert zu dem Thema: Culture and Cohesion. Structural funds & the support of cultural activities for regional development in the EU.