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"Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden", heißt es im Grundgesetz. DeFacto leiden viele gehandikapte Menschen jedoch unter gesellschaftlicher Ausgrenzung und Benachteiligungen in bestimmten Bereichen des öffentlichen Lebens. Mit Hilfe von Integration lässt sich das Ziel der "Barrierefreiheit" ( 4 Behindertengleichstellungsgesetzes) nicht nur baulich umsetzen. Integration gewährleistet die gleichberechtigte Teilhabe von gehandikapten Menschen am Leben in der Gesellschaft und ermöglicht eine selbstbestimmte Lebensführung. Der gesamte Sportsektor bietet vielfältige…mehr

Produktbeschreibung
"Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden", heißt es im Grundgesetz. DeFacto leiden viele gehandikapte Menschen jedoch unter gesellschaftlicher Ausgrenzung und Benachteiligungen in bestimmten Bereichen des öffentlichen Lebens. Mit Hilfe von Integration lässt sich das Ziel der "Barrierefreiheit" (
4 Behindertengleichstellungsgesetzes) nicht nur baulich umsetzen. Integration gewährleistet die gleichberechtigte Teilhabe von gehandikapten Menschen am Leben in der Gesellschaft und ermöglicht eine selbstbestimmte Lebensführung. Der gesamte Sportsektor bietet vielfältige Möglichkeiten und Chancen diese Integration durchzusetzen. Dabei besteht allerdings die Gefahr Schonräume entstehen zu lassen, die teilweise hilfreich, oftmals aber auch entwicklungshemmend für behinderte wie auch nichtbehinderte Menschen wirken können. Diese Diplomarbeit möchte den derzeitigen Forschungs- und Realitätsstand beschreiben und anhand des leistungsorientierten Segelsports eine neue, konkrete Möglichkeit und Chance beleuchten, wie auch in Zukunft gehandikapte und nichtgehandikapte Menschen sprichwörtlich "in einem Boot sitzen" können und damit mehr Integration die Gesellschaft bereichert.
Autorenporträt
Anne Stadtfeld wurde am 2.9.1982 in Viersen geboren. Sie studierte Sportwissenschaft und Sonderpädagogik in Köln und lebt seit 2009 in Hamburg / ab 2011 arbeitet sie in Berlin. "Das Thema entwickelte sich aus dem persönlichen Wunsch heraus, den Sportsektor als pädagogisches und soziologisches Handlungsfeld für gehandikapte Menschen zu erschließen .