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Den Kindern geht es nicht gut. So viel wird in den Geschichten von "Verlorene Kinder" deutlich. Ob es Söhne sind, die zu spät erkennen, wer ihr Vater wirklich ist, Töchter, die sich mit dem Platz in ihrer Familie abfinden müssen oder auch nur Menschen, die ihre Kindheit nie wirklich verarbeitet haben. Sie alle sind durch ihre Entfremdung und Einsamkeit in der Welt verbunden. Und am Ende steht die Frage, ob es manchaml nicht besser ist zu vergessen und zu gehen.

Produktbeschreibung
Den Kindern geht es nicht gut. So viel wird in den Geschichten von "Verlorene Kinder" deutlich. Ob es Söhne sind, die zu spät erkennen, wer ihr Vater wirklich ist, Töchter, die sich mit dem Platz in ihrer Familie abfinden müssen oder auch nur Menschen, die ihre Kindheit nie wirklich verarbeitet haben. Sie alle sind durch ihre Entfremdung und Einsamkeit in der Welt verbunden. Und am Ende steht die Frage, ob es manchaml nicht besser ist zu vergessen und zu gehen.
Autorenporträt
Sie wuchs in einer Kleinstadt in Ostsachen auf, ohne Dialekt. An der Universität lernte sie, dass Germanistik der traurigste Studiengang der Welt ist und wechselte ihn. In ihren Geschichten beschäftigt sie sich gerne mit Körpern, die aus der Norm fallen, und dem Grauen von familiärer Liebe. Oft eint diese Erzählungen, dass sie erst nachdem eine Katastrophe bereits passiert ist einsetzen und somit die Figuren und die Leser die Scherben gemeinsam auflesen lassen.