Viele telekommunizierende Anwendungen tauschen elektronische Daten über offene Netze aus. Die Übertragung erfolgt ungesichert, so daß die Daten verändert, abgehört oder verfälscht werden können. Annette Krannig entwickelt eine neuartige Plattform für sichere multimediale Anwendungen (Plasma). Diese ermöglicht sichere Telekommunikation, indem sie Zugriffskontrolle auf kryptographische Schlüssel, Authentisierung der Kommunikationspartner, gesicherte Nachrichtenübertragung und ordnungsgemäßen Verbindungsabbau gewährt. Die Funktionalität von Plasma demonstriert die Autorin durch die Integration in das World Wide Web.…mehr
Viele telekommunizierende Anwendungen tauschen elektronische Daten über offene Netze aus. Die Übertragung erfolgt ungesichert, so daß die Daten verändert, abgehört oder verfälscht werden können. Annette Krannig entwickelt eine neuartige Plattform für sichere multimediale Anwendungen (Plasma). Diese ermöglicht sichere Telekommunikation, indem sie Zugriffskontrolle auf kryptographische Schlüssel, Authentisierung der Kommunikationspartner, gesicherte Nachrichtenübertragung und ordnungsgemäßen Verbindungsabbau gewährt. Die Funktionalität von Plasma demonstriert die Autorin durch die Integration in das World Wide Web.
Dr. Annette Krannig ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fraunhofer Institut für Graphische Datenverarbeitung, Darmstadt. Sie promovierte 1998 bei Professor Dr.-Ing. José Encarnação, Technische Universität Darmstadt.
Inhaltsangabe
I Motivation.- 1 Einleitung.- 2 Anforderungen und Zielsetzung.- II Problemstellung.- 3 Sichere multimediale Kommunikation.- III Stand der Technik.- 4 Hilfsmittel der Kryptographie.- 5 Konzepte der Sicherheitstechnologie.- 6 Codier- und Kompressionsverfahren.- IV Offene Probleme.- 7 Sichere Telekommunikation.- 8 Medienspezifische Datenbearbeitung und Interaktionen.- 9 Neue kryptographische Verfahren für neue Medien.- 10 Sichere Gruppenkommunikation.- V Mögliche Lösungsansätze.- 11 Welche Probleme sind entscheidend?.- 12 Lösungsmöglichkeiten.- 13 Der Ansatz, der zu Plasma führt.- VI Das Konzept von Plasma.- 14 Der objektorientierte Ansatz.- 15 Das statische Modell.- 16 Das dynamische Modell von Plasma.- 17 Die Implementierung des Designs.- 18 Die Schnittstellen von Plasma.- VII Plasma im Vergleich.- 19 Überblick.- 20 Vergleichbare Plattformen.- 21 GSS-API versus AU-API.- 22 High-Level Security.- 23 Sicherheitslösungen für multimediale Anwendungen.- VIII Die Integration ins WWW.- 24 Sicherheit und das World Wide Web.- 25 Die "Proxy-Architektur".- 26 Die dynamischen Interaktionen.- IX Zusammenfassung und Ausblick.- 27 Was ist erreicht?.- 28 Weiterführende Arbeiten.- 29 Schlußbemerkung.
I Motivation.- 1 Einleitung.- 2 Anforderungen und Zielsetzung.- II Problemstellung.- 3 Sichere multimediale Kommunikation.- III Stand der Technik.- 4 Hilfsmittel der Kryptographie.- 5 Konzepte der Sicherheitstechnologie.- 6 Codier- und Kompressionsverfahren.- IV Offene Probleme.- 7 Sichere Telekommunikation.- 8 Medienspezifische Datenbearbeitung und Interaktionen.- 9 Neue kryptographische Verfahren für neue Medien.- 10 Sichere Gruppenkommunikation.- V Mögliche Lösungsansätze.- 11 Welche Probleme sind entscheidend?.- 12 Lösungsmöglichkeiten.- 13 Der Ansatz, der zu Plasma führt.- VI Das Konzept von Plasma.- 14 Der objektorientierte Ansatz.- 15 Das statische Modell.- 16 Das dynamische Modell von Plasma.- 17 Die Implementierung des Designs.- 18 Die Schnittstellen von Plasma.- VII Plasma im Vergleich.- 19 Überblick.- 20 Vergleichbare Plattformen.- 21 GSS-API versus AU-API.- 22 High-Level Security.- 23 Sicherheitslösungen für multimediale Anwendungen.- VIII Die Integration ins WWW.- 24 Sicherheit und das World Wide Web.- 25 Die "Proxy-Architektur".- 26 Die dynamischen Interaktionen.- IX Zusammenfassung und Ausblick.- 27 Was ist erreicht?.- 28 Weiterführende Arbeiten.- 29 Schlußbemerkung.
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