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Als Weltausstellung der Kunstnationen steht die Geschichte der Venedig Biennale paradigmatisch für die Entwicklung von Kulturpolitik und Ausstellungspraxis im zwanzigsten Jahrhundert. So sind die Präsentationen der teilnehmenden Nationen in Venedig stets an soziale, politische und ökonomische Bedingungen gebunden. Annika Hossain untersucht die exzeptionelle Rolle der Vereinigten Staaten von Amerika in der Weltpolitik des zwanzigsten Jahrhunderts anhand der Analyse ihrer kulturellen Beiträge zur Venedig Biennale von 1895 bis 2011.Im Gegensatz zu früheren Geschichten der Venedig Biennale…mehr

Produktbeschreibung
Als Weltausstellung der Kunstnationen steht die Geschichte der Venedig Biennale paradigmatisch für die Entwicklung von Kulturpolitik und Ausstellungspraxis im zwanzigsten Jahrhundert. So sind die Präsentationen der teilnehmenden Nationen in Venedig stets an soziale, politische und ökonomische Bedingungen gebunden. Annika Hossain untersucht die exzeptionelle Rolle der Vereinigten Staaten von Amerika in der Weltpolitik des zwanzigsten Jahrhunderts anhand der Analyse ihrer kulturellen Beiträge zur Venedig Biennale von 1895 bis 2011.Im Gegensatz zu früheren Geschichten der Venedig Biennale eröffnet die systematische Untersuchung der US-amerikanischen Beiträge zur Biennale anhand von exemplarischen Fallstudien einen weiten kulturhistorischen Kontext und ermöglicht so eine neue Perspektive auf den transatlantischen Kulturaustausch im vorangegangenen Jahrhundert.
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Autorenporträt
Hossain, AnnikaAnnika Hossaingeboren in Dortmund, studierte von 1999 bis 2004 Kunstgeschichte, Anglistik und Amerikanistik an der Ruhr-Universität Bochum und der Università degli Studi di Bologna (I) bevor sie von 2004 bis 2007 den Masterstudiengang Museum und Ausstellung der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg absolvierte. Bei der documenta 12 arbeitete sie als Kunstvermittlerin und anschließend von 2007 bis 2009 als Galerieassistentin bei Meyer Riegger in Karlsruhe. Von 2009 bis 2012 war sie Doktorandin an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe und Stipendiatin des Schweizerischen Instituts für Kunstwissenschaft in Zürich. Seit 2013 arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Gestaltung & Kunst und der Forschung an der Hochschule der Künste Bern.