Annika Valentin
Vielfältige Lebensweisen in den Aufklärungsmaterialien der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
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Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt ist für Jugendliche zunehmend ein Thema. Wie werden Aufklärungsmaterialien diesem Bedürfnis nach einer Auseinandersetzung mit vielfältigen Lebensweisen gerecht? Eine zentrale Institution in Deutschland ist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), die seit 1992 dazu verpflichtet ist, bundeseinheitliche Materialien zur Sexualaufklärung zur Verfügung zu stellen. Die Studie analysiert erstmals, wie Geschlecht, Lebensweisen und Sexualpraktiken in diesen Aufklärungsmaterialien der BZgA dargestellt werden, und nimmt dabei eine vielfaltsorientierte sowie diskriminierungsreflektierte Perspektive ein.…mehr
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Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt ist für Jugendliche zunehmend ein Thema. Wie werden Aufklärungsmaterialien diesem Bedürfnis nach einer Auseinandersetzung mit vielfältigen Lebensweisen gerecht? Eine zentrale Institution in Deutschland ist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), die seit 1992 dazu verpflichtet ist, bundeseinheitliche Materialien zur Sexualaufklärung zur Verfügung zu stellen. Die Studie analysiert erstmals, wie Geschlecht, Lebensweisen und Sexualpraktiken in diesen Aufklärungsmaterialien der BZgA dargestellt werden, und nimmt dabei eine vielfaltsorientierte sowie diskriminierungsreflektierte Perspektive ein.
Produktdetails
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- Schriften der Willy Brandt School of Public Policy an der Universität Erfurt
- Verlag: Budrich Academic Press / Verlag Barbara Budrich
- Artikelnr. des Verlages: 12811
- Seitenzahl: 344
- Erscheinungstermin: 3. April 2023
- Deutsch
- Abmessung: 207mm x 145mm x 20mm
- Gewicht: 450g
- ISBN-13: 9783966650779
- ISBN-10: 3966650770
- Artikelnr.: 67619712
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- Artikelnr.: 67619712
Dr. Annika Valentin, Professorin für Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Kinder und Jugendliche an der Hochschule Ravensburg-Weingarten
1 Einleitung 1.1 Vielfältige Lebensweisen 1.2 Fragestellung und Zielsetzung 1.3 Aufbau der Studie 1.4 Vorangestellte Reflexionen2 Untersuchungsgegenstand, Entstehungs- und Begründungszusammenhänge der Studie2.1 Präventionsaufträge der BZgA-Materialien2.2 Einordnung der BZgA-Materialien in das politisch-administrative System der BRD2.3 Vorstellung des Materialkorpus 2.4 BZgA-Aufklärungsmaterialien als Untersuchungsgegenstand 2.5 Forschungsstand 2.6 Zusammenfassung3 Theoretische Fundierung I: Poststrukturalistische Auffassungen von Sexualität, Geschlecht, Begehren und Identität 3.1 Grundzüge poststrukturalistischer Denkweisen3.2 Sexualität in poststrukturalistischer Perspektive: Das Sexualitätsdispositiv der Moderne 3.3 Geschlecht in poststrukturalistischer Perspektive: Die Entdifferenzierung von Körpergeschlecht, Geschlechtsidentität und Begehren3.3.1 Subjektverständnis und Sprache3.3.2 Performativität von Körpergeschlecht und Geschlechtsidentität.3.3.3 Heterosexuelle Matrix.3.4 Identität in poststrukturalistischer Perspektive: Queere Denkweisen3.5 Ausgewählte Kritik an einer poststrukturalistischen Auffassung von Sexualität, Geschlecht und Identität3.6 Zusammenfassung4 Theoretische Fundierung II: Sexualpädagogik und vielfältige Lebensweisen 4.1 Grundlagen einer kritisch-reflexiven Sexualpädagogik 4.2 Theoretische Bezugspunkte einer Sexualpädagogik der Vielfalt 4.3 Profil und Zielsetzung einer Sexualpädagogik der Vielfalt 4.4 Dimensionen vielfältiger Lebensweisen4.4.1 (Geschlechts-)Körper4.4.2 Geschlechtsidentität4.4.3 Geschlechtsausdruck4.4.4 Sexuelle Orientierungen 4.4.5 Romantische Orientierungen4.4.6 Beziehungs- und Lebensweisen4.4.7 Sexuelle Neigungen und Sexualpraktiken 4.5 Kritik an einer Sexualpädagogik der Vielfalt und vielfältigen Lebensweisen4.6 Zusammenfassung5 Methodische Rahmung der Analyse 5.1 Begründung der Forschungsperspektive und Methodik5.2 Ablauf und Charakteristika der qualitativen Inhaltsanalyse nach Kuckartz 5.3 Methodische Vorgehensweise I: Die inhaltlich-strukturierende qualitative Inhaltsanalyse5.4 Methodische Vorgehensweise II: Konstruktion des Kategoriensystems und exemplarische Analyse ausgewählter Materialausschnitte5.5 Gütekriterien qualitativer Forschung und qualitativer Inhaltsanalyse5.6 Kritische Reflexion des Forschungsprozesses6 Darstellung der Ergebnisse: Materialien des Zeitabschnitts A 6.1 "Über den Umgang mit Liebe - Sexualität, Verhütung und Schwangerschaft" 6.2 "Reiselust - tips für schöne ferien"6.3 Die siebenteilige "DR.MAG love-Reihe" 6.3.1 "DR.MAG love - Beziehungskiste"6.3.2 "DR.MAG love - Sex an und für sich"6.3.3 "DR.MAG love - Oben rum, unten rum"6.3.4 "DR.MAG love - Schwanger"6.3.5 "DR.MAG love - Traumtypen" 6.3.6 "DR.MAG love - Verhütung".6.3.7 "DR.MAG love - Hände weg"6.4 "Starke Mädchen. Alles über Wahre Liebe, Das erste Mal, Lust und Frust, Freundschaft und Sex"6.5 "Kein 'typisches Mädchen', kein 'typischer Junge'? Unser Kind fällt aus der Rolle. Über Geschlechtsrollen und sexuelle Orientierungen" 6.6 Zusammenfassung der Analyseergebnisse7 Darstellung der Ergebnisse: Materialien des Zeitabschnitts B 7.1 "Wie geht's - wie steht's? Wissenswertes für männliche Jugendliche und junge Männer" 7.2 "Aufregende Jahre - Jules Tagebuch"7.3 "SEXYklopädie - Kurzinfo für Jugendliche" 7.4 "In unserer Straße .Jungsgeschichten über Liebe, Freundschaft, Sex und Aids"7.5 "Mädchensache(n) - Alles über Wahre Liebe, Das erste Mal, Lust und Frust, Freundschaft und Sex" 7.6 "Heterosexuell? Homosexuell? Sexuelle Orientierungen und Coming-out .verstehen, akzeptieren, leben" 7.7 Zusammenfassung der Analyseergebnisse8 Darstellung der Ergebnisse: Materialien des Zeitabschnitts C 8.1 Die zwölfteilige "SEX'n'tipps-Reihe" 8.1.1 "SEX'n'tipps - Jungenfragen"8.1.2 "SEX'n'tipps - Mädchenfragen"8.1.3 "SEX'n'tipps - Körper und Gesundheit"8.1.4 "SEX'n'tipps - Die erste Liebe"8.1.5 "SEX'n'tipps - Wohin, wenn's brennt?"8.1.6 "SEX'n'tipps - Was mir wichtig ist"8.1.7 "SEX'n'tipps - Verhüten eine gemeinsame Sache"8.1.8 "SEX'n'tipps - Pannenhilfe"8.1.9 "SEX'n'tipps - Das erste Mal"8.1.10 "SEX'n'tipps - Meine Rechte"8.1.11 "SEX'n'tipps - Wo die Liebe hinfällt"8.1.12 "SEX'n'tipps - Geschlechter? Junge? Mädchen?"8.2 "Sexuelle Vielfalt und Coming-out. Ein Ratgeber für Jugendliche" 8.3 "Sexuelle Vielfalt und Coming-out. Ein Ratgeber für Eltern"8.4 Zusammenfassung der Analyseergebnisse 9 Zusammenschau, Systematisierung und Vergleich der Analyseergebnisse 9.1 Dimensionen vielfältiger Lebensweisen9.2 Vergleich der BZgA-Materialien der einzelnen Legislaturperioden9.3 Vergleich der BZgA-Materialien der beiden Fachabteilungen9.4 Vielfältige Lebensweisen in den BZgA-Materialien von 1992 bis 202110 Interpretation und Diskussion der Ergebnisse 11 Resümee und AusblickLiteraturverzeichnis
1 Einleitung 1.1 Vielfältige Lebensweisen 1.2 Fragestellung und Zielsetzung 1.3 Aufbau der Studie 1.4 Vorangestellte Reflexionen 2 Untersuchungsgegenstand, Entstehungs- und Begründungszusammenhänge der Studie 2.1 Präventionsaufträge der BZgA-Materialien 2.2 Einordnung der BZgA-Materialien in das politisch-administrative System der BRD 2.3 Vorstellung des Materialkorpus 2.4 BZgA-Aufklärungsmaterialien als Untersuchungsgegenstand 2.5 Forschungsstand 2.6 Zusammenfassung 3 Theoretische Fundierung I: Poststrukturalistische Auffassungen von Sexualität, Geschlecht, Begehren und Identität 3.1 Grundzüge poststrukturalistischer Denkweisen 3.2 Sexualität in poststrukturalistischer Perspektive: Das Sexualitätsdispositiv der Moderne 3.3 Geschlecht in poststrukturalistischer Perspektive: Die Entdifferenzierung von Körpergeschlecht, Geschlechtsidentität und Begehren 3.3.1 Subjektverständnis und Sprache 3.3.2 Performativität von Körpergeschlecht und Geschlechtsidentität. 3.3.3 Heterosexuelle Matrix. 3.4 Identität in poststrukturalistischer Perspektive: Queere Denkweisen 3.5 Ausgewählte Kritik an einer poststrukturalistischen Auffassung von Sexualität, Geschlecht und Identität 3.6 Zusammenfassung 4 Theoretische Fundierung II: Sexualpädagogik und vielfältige Lebensweisen 4.1 Grundlagen einer kritisch-reflexiven Sexualpädagogik 4.2 Theoretische Bezugspunkte einer Sexualpädagogik der Vielfalt 4.3 Profil und Zielsetzung einer Sexualpädagogik der Vielfalt 4.4 Dimensionen vielfältiger Lebensweisen 4.4.1 (Geschlechts-)Körper 4.4.2 Geschlechtsidentität 4.4.3 Geschlechtsausdruck 4.4.4 Sexuelle Orientierungen 4.4.5 Romantische Orientierungen 4.4.6 Beziehungs- und Lebensweisen 4.4.7 Sexuelle Neigungen und Sexualpraktiken 4.5 Kritik an einer Sexualpädagogik der Vielfalt und vielfältigen Lebensweisen 4.6 Zusammenfassung 5 Methodische Rahmung der Analyse 5.1 Begründung der Forschungsperspektive und Methodik 5.2 Ablauf und Charakteristika der qualitativen Inhaltsanalyse nach Kuckartz 5.3 Methodische Vorgehensweise I: Die inhaltlich-strukturierende qualitative Inhaltsanalyse 5.4 Methodische Vorgehensweise II: Konstruktion des Kategoriensystems und exemplarische Analyse ausgewählter Materialausschnitte 5.5 Gütekriterien qualitativer Forschung und qualitativer Inhaltsanalyse 5.6 Kritische Reflexion des Forschungsprozesses 6 Darstellung der Ergebnisse: Materialien des Zeitabschnitts A 6.1 "Über den Umgang mit Liebe – Sexualität, Verhütung und Schwangerschaft" 6.2 "Reiselust – tips für schöne ferien" 6.3 Die siebenteilige "DR.MAG love-Reihe" 6.3.1 "DR.MAG love – Beziehungskiste" 6.3.2 "DR.MAG love – Sex an und für sich" 6.3.3 "DR.MAG love – Oben rum, unten rum" 6.3.4 "DR.MAG love – Schwanger" 6.3.5 "DR.MAG love – Traumtypen" 6.3.6 "DR.MAG love – Verhütung". 6.3.7 "DR.MAG love – Hände weg" 6.4 "Starke Mädchen. Alles über Wahre Liebe, Das erste Mal, Lust und Frust, Freundschaft und Sex" 6.5 "Kein 'typisches Mädchen', kein 'typischer Junge'? Unser Kind fällt aus der Rolle. Über Geschlechtsrollen und sexuelle Orientierungen" 6.6 Zusammenfassung der Analyseergebnisse 7 Darstellung der Ergebnisse: Materialien des Zeitabschnitts B 7.1 "Wie geht's – wie steht's? Wissenswertes für männliche Jugendliche und junge Männer" 7.2 "Aufregende Jahre – Jules Tagebuch" 7.3 "SEXYklopädie – Kurzinfo für Jugendliche" 7.4 "In unserer Straße .Jungsgeschichten über Liebe, Freundschaft, Sex und Aids" 7.5 "Mädchensache(n) – Alles über Wahre Liebe, Das erste Mal, Lust und Frust, Freundschaft und Sex" 7.6 "Heterosexuell? Homosexuell? Sexuelle Orientierungen und Coming-out .verstehen, akzeptieren, leben" 7.7 Zusammenfassung der Analyseergebnisse 8 Darstellung der Ergebnisse: Materialien des Zeitabschnitts C 8.1 Die zwölfteilige "SEX'n'tipps-Reihe" 8.1.1 "SEX'n'tipps – Jungenfragen" 8.1.
1 Einleitung 1.1 Vielfältige Lebensweisen 1.2 Fragestellung und Zielsetzung 1.3 Aufbau der Studie 1.4 Vorangestellte Reflexionen2 Untersuchungsgegenstand, Entstehungs- und Begründungszusammenhänge der Studie2.1 Präventionsaufträge der BZgA-Materialien2.2 Einordnung der BZgA-Materialien in das politisch-administrative System der BRD2.3 Vorstellung des Materialkorpus 2.4 BZgA-Aufklärungsmaterialien als Untersuchungsgegenstand 2.5 Forschungsstand 2.6 Zusammenfassung3 Theoretische Fundierung I: Poststrukturalistische Auffassungen von Sexualität, Geschlecht, Begehren und Identität 3.1 Grundzüge poststrukturalistischer Denkweisen3.2 Sexualität in poststrukturalistischer Perspektive: Das Sexualitätsdispositiv der Moderne 3.3 Geschlecht in poststrukturalistischer Perspektive: Die Entdifferenzierung von Körpergeschlecht, Geschlechtsidentität und Begehren3.3.1 Subjektverständnis und Sprache3.3.2 Performativität von Körpergeschlecht und Geschlechtsidentität.3.3.3 Heterosexuelle Matrix.3.4 Identität in poststrukturalistischer Perspektive: Queere Denkweisen3.5 Ausgewählte Kritik an einer poststrukturalistischen Auffassung von Sexualität, Geschlecht und Identität3.6 Zusammenfassung4 Theoretische Fundierung II: Sexualpädagogik und vielfältige Lebensweisen 4.1 Grundlagen einer kritisch-reflexiven Sexualpädagogik 4.2 Theoretische Bezugspunkte einer Sexualpädagogik der Vielfalt 4.3 Profil und Zielsetzung einer Sexualpädagogik der Vielfalt 4.4 Dimensionen vielfältiger Lebensweisen4.4.1 (Geschlechts-)Körper4.4.2 Geschlechtsidentität4.4.3 Geschlechtsausdruck4.4.4 Sexuelle Orientierungen 4.4.5 Romantische Orientierungen4.4.6 Beziehungs- und Lebensweisen4.4.7 Sexuelle Neigungen und Sexualpraktiken 4.5 Kritik an einer Sexualpädagogik der Vielfalt und vielfältigen Lebensweisen4.6 Zusammenfassung5 Methodische Rahmung der Analyse 5.1 Begründung der Forschungsperspektive und Methodik5.2 Ablauf und Charakteristika der qualitativen Inhaltsanalyse nach Kuckartz 5.3 Methodische Vorgehensweise I: Die inhaltlich-strukturierende qualitative Inhaltsanalyse5.4 Methodische Vorgehensweise II: Konstruktion des Kategoriensystems und exemplarische Analyse ausgewählter Materialausschnitte5.5 Gütekriterien qualitativer Forschung und qualitativer Inhaltsanalyse5.6 Kritische Reflexion des Forschungsprozesses6 Darstellung der Ergebnisse: Materialien des Zeitabschnitts A 6.1 "Über den Umgang mit Liebe - Sexualität, Verhütung und Schwangerschaft" 6.2 "Reiselust - tips für schöne ferien"6.3 Die siebenteilige "DR.MAG love-Reihe" 6.3.1 "DR.MAG love - Beziehungskiste"6.3.2 "DR.MAG love - Sex an und für sich"6.3.3 "DR.MAG love - Oben rum, unten rum"6.3.4 "DR.MAG love - Schwanger"6.3.5 "DR.MAG love - Traumtypen" 6.3.6 "DR.MAG love - Verhütung".6.3.7 "DR.MAG love - Hände weg"6.4 "Starke Mädchen. Alles über Wahre Liebe, Das erste Mal, Lust und Frust, Freundschaft und Sex"6.5 "Kein 'typisches Mädchen', kein 'typischer Junge'? Unser Kind fällt aus der Rolle. Über Geschlechtsrollen und sexuelle Orientierungen" 6.6 Zusammenfassung der Analyseergebnisse7 Darstellung der Ergebnisse: Materialien des Zeitabschnitts B 7.1 "Wie geht's - wie steht's? Wissenswertes für männliche Jugendliche und junge Männer" 7.2 "Aufregende Jahre - Jules Tagebuch"7.3 "SEXYklopädie - Kurzinfo für Jugendliche" 7.4 "In unserer Straße .Jungsgeschichten über Liebe, Freundschaft, Sex und Aids"7.5 "Mädchensache(n) - Alles über Wahre Liebe, Das erste Mal, Lust und Frust, Freundschaft und Sex" 7.6 "Heterosexuell? Homosexuell? Sexuelle Orientierungen und Coming-out .verstehen, akzeptieren, leben" 7.7 Zusammenfassung der Analyseergebnisse8 Darstellung der Ergebnisse: Materialien des Zeitabschnitts C 8.1 Die zwölfteilige "SEX'n'tipps-Reihe" 8.1.1 "SEX'n'tipps - Jungenfragen"8.1.2 "SEX'n'tipps - Mädchenfragen"8.1.3 "SEX'n'tipps - Körper und Gesundheit"8.1.4 "SEX'n'tipps - Die erste Liebe"8.1.5 "SEX'n'tipps - Wohin, wenn's brennt?"8.1.6 "SEX'n'tipps - Was mir wichtig ist"8.1.7 "SEX'n'tipps - Verhüten eine gemeinsame Sache"8.1.8 "SEX'n'tipps - Pannenhilfe"8.1.9 "SEX'n'tipps - Das erste Mal"8.1.10 "SEX'n'tipps - Meine Rechte"8.1.11 "SEX'n'tipps - Wo die Liebe hinfällt"8.1.12 "SEX'n'tipps - Geschlechter? Junge? Mädchen?"8.2 "Sexuelle Vielfalt und Coming-out. Ein Ratgeber für Jugendliche" 8.3 "Sexuelle Vielfalt und Coming-out. Ein Ratgeber für Eltern"8.4 Zusammenfassung der Analyseergebnisse 9 Zusammenschau, Systematisierung und Vergleich der Analyseergebnisse 9.1 Dimensionen vielfältiger Lebensweisen9.2 Vergleich der BZgA-Materialien der einzelnen Legislaturperioden9.3 Vergleich der BZgA-Materialien der beiden Fachabteilungen9.4 Vielfältige Lebensweisen in den BZgA-Materialien von 1992 bis 202110 Interpretation und Diskussion der Ergebnisse 11 Resümee und AusblickLiteraturverzeichnis
1 Einleitung 1.1 Vielfältige Lebensweisen 1.2 Fragestellung und Zielsetzung 1.3 Aufbau der Studie 1.4 Vorangestellte Reflexionen 2 Untersuchungsgegenstand, Entstehungs- und Begründungszusammenhänge der Studie 2.1 Präventionsaufträge der BZgA-Materialien 2.2 Einordnung der BZgA-Materialien in das politisch-administrative System der BRD 2.3 Vorstellung des Materialkorpus 2.4 BZgA-Aufklärungsmaterialien als Untersuchungsgegenstand 2.5 Forschungsstand 2.6 Zusammenfassung 3 Theoretische Fundierung I: Poststrukturalistische Auffassungen von Sexualität, Geschlecht, Begehren und Identität 3.1 Grundzüge poststrukturalistischer Denkweisen 3.2 Sexualität in poststrukturalistischer Perspektive: Das Sexualitätsdispositiv der Moderne 3.3 Geschlecht in poststrukturalistischer Perspektive: Die Entdifferenzierung von Körpergeschlecht, Geschlechtsidentität und Begehren 3.3.1 Subjektverständnis und Sprache 3.3.2 Performativität von Körpergeschlecht und Geschlechtsidentität. 3.3.3 Heterosexuelle Matrix. 3.4 Identität in poststrukturalistischer Perspektive: Queere Denkweisen 3.5 Ausgewählte Kritik an einer poststrukturalistischen Auffassung von Sexualität, Geschlecht und Identität 3.6 Zusammenfassung 4 Theoretische Fundierung II: Sexualpädagogik und vielfältige Lebensweisen 4.1 Grundlagen einer kritisch-reflexiven Sexualpädagogik 4.2 Theoretische Bezugspunkte einer Sexualpädagogik der Vielfalt 4.3 Profil und Zielsetzung einer Sexualpädagogik der Vielfalt 4.4 Dimensionen vielfältiger Lebensweisen 4.4.1 (Geschlechts-)Körper 4.4.2 Geschlechtsidentität 4.4.3 Geschlechtsausdruck 4.4.4 Sexuelle Orientierungen 4.4.5 Romantische Orientierungen 4.4.6 Beziehungs- und Lebensweisen 4.4.7 Sexuelle Neigungen und Sexualpraktiken 4.5 Kritik an einer Sexualpädagogik der Vielfalt und vielfältigen Lebensweisen 4.6 Zusammenfassung 5 Methodische Rahmung der Analyse 5.1 Begründung der Forschungsperspektive und Methodik 5.2 Ablauf und Charakteristika der qualitativen Inhaltsanalyse nach Kuckartz 5.3 Methodische Vorgehensweise I: Die inhaltlich-strukturierende qualitative Inhaltsanalyse 5.4 Methodische Vorgehensweise II: Konstruktion des Kategoriensystems und exemplarische Analyse ausgewählter Materialausschnitte 5.5 Gütekriterien qualitativer Forschung und qualitativer Inhaltsanalyse 5.6 Kritische Reflexion des Forschungsprozesses 6 Darstellung der Ergebnisse: Materialien des Zeitabschnitts A 6.1 "Über den Umgang mit Liebe – Sexualität, Verhütung und Schwangerschaft" 6.2 "Reiselust – tips für schöne ferien" 6.3 Die siebenteilige "DR.MAG love-Reihe" 6.3.1 "DR.MAG love – Beziehungskiste" 6.3.2 "DR.MAG love – Sex an und für sich" 6.3.3 "DR.MAG love – Oben rum, unten rum" 6.3.4 "DR.MAG love – Schwanger" 6.3.5 "DR.MAG love – Traumtypen" 6.3.6 "DR.MAG love – Verhütung". 6.3.7 "DR.MAG love – Hände weg" 6.4 "Starke Mädchen. Alles über Wahre Liebe, Das erste Mal, Lust und Frust, Freundschaft und Sex" 6.5 "Kein 'typisches Mädchen', kein 'typischer Junge'? Unser Kind fällt aus der Rolle. Über Geschlechtsrollen und sexuelle Orientierungen" 6.6 Zusammenfassung der Analyseergebnisse 7 Darstellung der Ergebnisse: Materialien des Zeitabschnitts B 7.1 "Wie geht's – wie steht's? Wissenswertes für männliche Jugendliche und junge Männer" 7.2 "Aufregende Jahre – Jules Tagebuch" 7.3 "SEXYklopädie – Kurzinfo für Jugendliche" 7.4 "In unserer Straße .Jungsgeschichten über Liebe, Freundschaft, Sex und Aids" 7.5 "Mädchensache(n) – Alles über Wahre Liebe, Das erste Mal, Lust und Frust, Freundschaft und Sex" 7.6 "Heterosexuell? Homosexuell? Sexuelle Orientierungen und Coming-out .verstehen, akzeptieren, leben" 7.7 Zusammenfassung der Analyseergebnisse 8 Darstellung der Ergebnisse: Materialien des Zeitabschnitts C 8.1 Die zwölfteilige "SEX'n'tipps-Reihe" 8.1.1 "SEX'n'tipps – Jungenfragen" 8.1.