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  • Format: ePub

Ich bin jetzt Soldat,... schreibt der neunzehnjährige Werner am 19. April 1942 aus Rendsburg an seine Mutter. Nicht reißerisch, wenig politisch, eher bemüht, das 'Schreckliche' mit den eigenen Worten zu verklären und abzumildern, sind diese 280 Briefe ein Zeitfenster in das Leben einer ganz normalen Hamburger Familie in den Jahren 1942 bis 1946. Nationalsozialismus, Krieg, Fronteinsatz, Feuersturm in Hamburg, Verlust der Heimat, Verwundung, Lazarett, Gefangenschaft, Tod der nächsten Angehörigen... Aus den Texten erschließt sich ein nahezu lückenloses Zeitdokument des alltäglichen Lebens der…mehr

  • Geräte: eReader
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Produktbeschreibung
Ich bin jetzt Soldat,... schreibt der neunzehnjährige Werner am 19. April 1942 aus Rendsburg an seine Mutter. Nicht reißerisch, wenig politisch, eher bemüht, das 'Schreckliche' mit den eigenen Worten zu verklären und abzumildern, sind diese 280 Briefe ein Zeitfenster in das Leben einer ganz normalen Hamburger Familie in den Jahren 1942 bis 1946. Nationalsozialismus, Krieg, Fronteinsatz, Feuersturm in Hamburg, Verlust der Heimat, Verwundung, Lazarett, Gefangenschaft, Tod der nächsten Angehörigen... Aus den Texten erschließt sich ein nahezu lückenloses Zeitdokument des alltäglichen Lebens der durch den schrecklichen Krieg in alle Richtungen versprengten Familienmitglieder. Beim Lesen wird man zum Zeitzeugen dieser tragischen Geschichte und nimmt hautnah Teil an dem persönlichen Schicksal der schreibenden Personen. Die Briefe der Familienmitglieder vermitteln einen bewegenden, unmittelbaren und puren Einblick in den ganz normalen Wahnsinn der Kriegsjahre...

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Autorenporträt
Die alten Briefe habe ich 2006 bei uns auf dem Dachboden gefunden. In einem Pappkarton, sortiert und mit roten Bändchen verschnürt, fand ich ca. 450 Briefe und Karten aus den Jahren 1942 bis 1946. Meine Großmutter Gertrud hatte die Briefe über die vielen Jahre aufbewahrt - nach ihrem Tod 1989 ist der Pappkarton dann - zusammen mit vielen anderen Sachen aus ihrem Nachlass - bei uns auf dem Dachboden gelandet. Mein Vater Werner starb im Jahr 2005 - er hatte den Karton mit den Briefen aus seiner Soldatenzeit wahrscheinlich nach seiner Rückkehr aus der Gefangenschaft im Jahr 1946 nie geöffnet. War ich der erste, der nach 1946 diese Briefe wieder in die Hand nahm? Meine Mutter hat in den Jahren 2007 bis 2008 alle Texte auf ihrem PC abgetippt - Uta und ich haben eine Auswahl der Texte zu diesem Buch zusammengestellt. Ahrensburg (bei Hamburg), 20. Mai 2013 Achim Hammelmann Geb.: 11.06.1956 in Hamburg ichbinjetztsoldat.jimdo.com