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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Im Herbst 1989 erlebt die DDR ihre letzten Tage. Tausende Bürger flüchten in die westdeutschen Botschaften in Ost-Berlin, Budapest und Prag. Auch im Land ist Bewegung: Friedlich demonstrieren die Bürger und fordern Reformen von der DDR-Führung. Das alles spielt sich vor den Augen der Journalisten ab, die nun berichten ... müssen, wollen oder nicht dürfen? Wichtig ist: Die Me dien stehen unter der Kontrolle der DDR-Regierung. Doch wie sieht der Alltag in den Redaktionen aus? Die Autorin Adina Jähn setzt sich mit der Erfurter SED-Bezirkszeitung Das Volk…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Im Herbst 1989 erlebt die DDR ihre letzten Tage. Tausende Bürger flüchten in die westdeutschen Botschaften in Ost-Berlin, Budapest und Prag. Auch im Land ist Bewegung: Friedlich demonstrieren die Bürger und fordern Reformen von der DDR-Führung. Das alles spielt sich vor den Augen der Journalisten ab, die nun berichten ... müssen, wollen oder nicht dürfen? Wichtig ist: Die Me dien stehen unter der Kontrolle der DDR-Regierung. Doch wie sieht der Alltag in den Redaktionen aus? Die Autorin Adina Jähn setzt sich mit der Erfurter SED-Bezirkszeitung Das Volk auseinander und analysiert deren Arbeit. Gibt es Jour nalisten, die neutral und offen über die friedliche Revolution berichten oder sich auf die Seite der DDR-Bürger stellen? Oder bleiben sie treue und ver läss liche Diener des Staates? Im Vergleich untersucht die Autorin die Arbeit der westdeutschen Journalisten der WAZ. Wie emotional gehen sie mit den Vor gängen um oder berichten sie neutral? Die Autorin beschreibt den Un ter gang der DDR, deren Mediensystem und stellt Das Volk und die WAZ vor. Danach zeigt sie den Weg des Volkes zur Thüringer Allgemeine. Das Buch rich tet sich an Journalisten, Kommunikationswissenschaftler und Historiker.
Autorenporträt
Dipl. Journ., Studium der Journalistik und Geschichte an der Universität Dortmund.