Ein Mann, von dem niemand weiß, wer er ist und woher er kommt, sucht nach Erklärungen für die Verhaltensweisen der Menschen, da sie fortwährend auf der Jagd nach dem Glück sind, das sie sich stets gegenseitig zunichtemachen.
Auf einem Campingplatz am Rand des Nationalparks mietet er eine von Hecken umschlossene Grünfläche, um nachzudenken. Hinter dem Gebüsch versammelt sich eine Gruppe von Leuten verschiedener Charaktere, die eine Art zu philosophieren haben, die er interessant findet. Er wird zum Lauscher hinter der Hecke. Sie reden über ihre Weltanschauungen, über Leben nach dem Tod, über Faszinationsphasen, darüber, in welcher Form sie in den nächsten zwei Tagen vorhaben, das sensationell schöne Wetter zu genießen. Nachdem er über Stunden alles wahrnimmt, was sie tun und worüber sie sprechen, kennt er von dem einen oder anderen die Sehnsüchte und erahnt manches Geheimnis. Einige von ihnen besitzen jene Schwächen, die er die kleinen Plagen nennt.
Neun von ihnen wählt er aus, von ihren Plagen geheilt zu werden, die sie am wahren Leben hindern. Durch unfreiwillige Drogeneinnahme stürzen sie sich in ein makabres Abenteuer. Am nächsten Morgen macht ein greller Schrei darauf aufmerksam, dass neun ihrer Gruppe bewusstlos vor ihren Zelten liegen. Dann erwachen sie, aber nicht in der Realität im Krankenhausbett, sondern in einer von ihm erschaffenen Traumwelt. Von dort aus müssen sie nacheinander in seinen Palast, um verhört und gelehrt zu werden. Während der Verhöre kommt so manches Geheimnis zutage. Nach dem Verhör hat jeder von ihnen eine individuelle Traumwelt zu überstehen, in der er Gelegenheit zur Einsicht erhält, um danach in die Realität zurückzukehren. Die Traumwelten finden an unterschiedlichen Orten statt, wie zum Beispiel in einer Edelsteinmine, auf einem unendlichen Holzsteg, auf einem Segelschiff oder in einem Wald.
Als die ersten seiner Auserwählten und somit Patienten im Klinikum sterben, bricht unter den Ärzten Panik aus und bei ihm Enttäuschung.
Auf einem Campingplatz am Rand des Nationalparks mietet er eine von Hecken umschlossene Grünfläche, um nachzudenken. Hinter dem Gebüsch versammelt sich eine Gruppe von Leuten verschiedener Charaktere, die eine Art zu philosophieren haben, die er interessant findet. Er wird zum Lauscher hinter der Hecke. Sie reden über ihre Weltanschauungen, über Leben nach dem Tod, über Faszinationsphasen, darüber, in welcher Form sie in den nächsten zwei Tagen vorhaben, das sensationell schöne Wetter zu genießen. Nachdem er über Stunden alles wahrnimmt, was sie tun und worüber sie sprechen, kennt er von dem einen oder anderen die Sehnsüchte und erahnt manches Geheimnis. Einige von ihnen besitzen jene Schwächen, die er die kleinen Plagen nennt.
Neun von ihnen wählt er aus, von ihren Plagen geheilt zu werden, die sie am wahren Leben hindern. Durch unfreiwillige Drogeneinnahme stürzen sie sich in ein makabres Abenteuer. Am nächsten Morgen macht ein greller Schrei darauf aufmerksam, dass neun ihrer Gruppe bewusstlos vor ihren Zelten liegen. Dann erwachen sie, aber nicht in der Realität im Krankenhausbett, sondern in einer von ihm erschaffenen Traumwelt. Von dort aus müssen sie nacheinander in seinen Palast, um verhört und gelehrt zu werden. Während der Verhöre kommt so manches Geheimnis zutage. Nach dem Verhör hat jeder von ihnen eine individuelle Traumwelt zu überstehen, in der er Gelegenheit zur Einsicht erhält, um danach in die Realität zurückzukehren. Die Traumwelten finden an unterschiedlichen Orten statt, wie zum Beispiel in einer Edelsteinmine, auf einem unendlichen Holzsteg, auf einem Segelschiff oder in einem Wald.
Als die ersten seiner Auserwählten und somit Patienten im Klinikum sterben, bricht unter den Ärzten Panik aus und bei ihm Enttäuschung.