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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Führung und Personal - Führungsstile, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema CEO-Persönlichkeit hat in der Führungsforschung in den letzten Jahren einen starken Bedeutungszuwachs erfahren. In dieser Arbeit wird daher der aktuelle Forschungstand bezüglich der Führungsimplikationen verschiedener CEO-Persönlichkeitsmerkmale dargestellt und darauf aufbauend analysiert, wie die Persönlichkeit von CEOs deren Führung beeinflusst. Weiterhin wird für verschiedene CEO-Führungsfunktionen die idealtypische…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Führung und Personal - Führungsstile, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema CEO-Persönlichkeit hat in der Führungsforschung in den letzten Jahren einen starken Bedeutungszuwachs erfahren. In dieser Arbeit wird daher der aktuelle Forschungstand bezüglich der Führungsimplikationen verschiedener CEO-Persönlichkeitsmerkmale dargestellt und darauf aufbauend analysiert, wie die Persönlichkeit von CEOs deren Führung beeinflusst. Weiterhin wird für verschiedene CEO-Führungsfunktionen die idealtypische CEO-Persönlichkeit charakterisiert. Zu Beginn dieser Arbeit wird der Begriff Führung auf die strategische Führung eingegrenzt und es wird anknüpfend an das Fünf-Faktor-Modell und das Konzept der positiven Selbstachtung ein integratives Modell der Persönlichkeitswesenszüge gebildet. Der anschließende Literaturüberblick stellt systematisch anhand der Persönlichkeitsmerkmale des integrativen Modells der Persönlichkeitswesenszüge Implikationen der CEO-Persönlichkeit auf verschiedene Teilaspekte der strategischen Führung dar. Im Rahmen der Analyse wird die idealtypische CEO-Persönlichkeit für die Initiation strategischen Wandels, die Außenwahrnehmung durch die Shareholder und Stakeholder, die Beziehung des CEOs zum TMT und die Strategieimplementation identifiziert. Diese Arbeit schließt mit einer Agenda für zukünftigen Forschungsbedarf ab, in der unter anderem eine Vereinheitlichung der Methodik empirischer Bearbeitungen und eine Berücksichtigung des Einflusses der aktuellen Covid19-Pandemie vorgeschlagen wird.