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Der blaue Himmel blendet mich.Wie kann etwas so klares, so blasses, so wunderschön sein?In der Ferne dröhnt ein Kahn. Schwarzer Rauch steigt in den Himmel, wie ein Pinselstrich, der dann zu einer dunklen Wolke wird.Wie nehmen wir die Welt wahr? Ist sie für uns utopisch und wunderschön? Oder dystopisch und verängstigend? Oder sind wir gefangen in etwas dazwischen? Es gibt kein Licht, keine Dunkelheit, nur eine Arche, die uns vor der Schwärze schützt und unser Leben, das wir leben müssen.Sind wir auf der Suche nach dem Licht, das wir übers Älterwerden verloren haben? Oder tragen wir es noch wie Sterne in uns?…mehr

Produktbeschreibung
Der blaue Himmel blendet mich.Wie kann etwas so klares, so blasses, so wunderschön sein?In der Ferne dröhnt ein Kahn. Schwarzer Rauch steigt in den Himmel, wie ein Pinselstrich, der dann zu einer dunklen Wolke wird.Wie nehmen wir die Welt wahr? Ist sie für uns utopisch und wunderschön? Oder dystopisch und verängstigend? Oder sind wir gefangen in etwas dazwischen? Es gibt kein Licht, keine Dunkelheit, nur eine Arche, die uns vor der Schwärze schützt und unser Leben, das wir leben müssen.Sind wir auf der Suche nach dem Licht, das wir übers Älterwerden verloren haben? Oder tragen wir es noch wie Sterne in uns?
Autorenporträt
Mein Name ist Adrian Geulen, ich bin Jahrgang 2006 und wohne im Rheinland. Ich schreibe und lese gerne seit ich klein bin. Außerdem spiele ich Theater und kleine Filmrollen. Aktuell gehe ich noch in die Schule, mein Traum ist es aber, Schauspieler zu werden. In meinem Text beschäftige ich mich mit der Erfahrung, dass sich in unserem Leben manchmal verschiedene Realitäten überlagern. Das kann auch dystopische Züge haben. Heute werden wir von allen Seiten medial bombardiert. Wie können wir noch real entscheiden und wie können wir Einfluss auf die Dinge nehmen, die uns beschäftigen?