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Diese Arbeit befasst sich mit der in der Rechtsprechung und vor allem in der Literatur ausführlich diskutierten Problematik der Absprachen im Strafprozess und ihrer Zulässigkeit. Dabei werden die bisher anerkannten Grundsätze zur Behandlung dieser in der staatsanwaltlichen und gerichtlichen Praxis relevanten Problematik dargestellt und kritisch begutachtet. Zur umfassenden Würdigung trägt dabei der Vergleich der Absprachenregelung im polnischen Strafprozess bei. Die insoweit in die polnische Strafprozessordnung aufgenommenen Normen werden erläutert und mit den in der deutschen Rechtsdogmatik…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit befasst sich mit der in der Rechtsprechung und vor allem in der Literatur ausführlich diskutierten Problematik der Absprachen im Strafprozess und ihrer Zulässigkeit. Dabei werden die bisher anerkannten Grundsätze zur Behandlung dieser in der staatsanwaltlichen und gerichtlichen Praxis relevanten Problematik dargestellt und kritisch begutachtet. Zur umfassenden Würdigung trägt dabei der Vergleich der Absprachenregelung im polnischen Strafprozess bei. Die insoweit in die polnische Strafprozessordnung aufgenommenen Normen werden erläutert und mit den in der deutschen Rechtsdogmatik aufgestellten Grundsätzen zum "Deal" verglichen. Dabei zeigt die Verfasserin auf, dass sich ein Blick ins polnische Recht lohnt, um auch eine Kodifizierung im deutschen Recht zu erreichen, welche eine sinnvolle Bereicherung der juristischen Praxis herbeiführen könnte.
Autorenporträt
Die Autorin: Agnes Saal wurde 1977 in Marienwerder geboren. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Bochum legte sie im Jahr 2004 das Erste juristische Staatsexamen ab. Ihren juristischen Vorbereitungsdienst absolvierte sie von 2004 bis 2006 im Oberlandesgerichtsbezirk Hamm. Seit 2007 ist sie bei der Bundesagentur für Arbeit beschäftigt.