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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,0, Universität Stuttgart, Veranstaltung: Einführung in die betriebliche Bildungsarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zunehmende Globalisierung und der damit verbundene Wettbewerb, der Fortschritt der Technologie und die Verkürzung von Produktlebenszyklen erfordern von Unternehmen eine flexible Anpassung an neue Rahmenbedingungen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit und Existenz zu sichern. Als wesentlicher Erfolgsfaktor hierfür wird die Qualifikation der Mitarbeiter angesehen, die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,0, Universität Stuttgart, Veranstaltung: Einführung in die betriebliche Bildungsarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zunehmende Globalisierung und der damit verbundene Wettbewerb, der Fortschritt der Technologie und die Verkürzung von Produktlebenszyklen erfordern von Unternehmen eine flexible Anpassung an neue Rahmenbedingungen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit und Existenz zu sichern. Als wesentlicher Erfolgsfaktor hierfür wird die Qualifikation der Mitarbeiter angesehen, die entsprechend den Veränderungen des Marktes eine kontinuierliche Weiterbildung benötigen. Mit dem wachsenden Umfang der Weiterbildung wächst auch der zeitliche und finanzielle Aufwand. Aus diesem Grund kann auf eine systematische und präzise Ermittlung des Bildungsbedarfes heutzutage nicht mehr verzichtet werden.Das Ziel dieser Arbeit besteht in der allgemeinen Beschreibung des Weiterbildungsbedarfes und einigen Methoden und Verfahren, die geeignet sind ihm zu ermitteln.Einführend werde ich den Begriff der Bildungsbedarfsermittlung kurz definieren. Des Weiteren möchte ich auf die Begründung der Bedarfsanalyse zu sprechen kommen. Hier werden sowohl die unterschiedlichen Gründe für den Weiterbildungsbedarf genannt als auch die verschiedenen Interessenten der betrieblichen Weiterbildung vorgestellt. Weiterer Schwerpunkt liegt in der Beschreibung der Qualifikationsbedarfsanalyse und der Probleme, die damit verbunden sind. Im zweiten Teil meiner Arbeit werde ich mich mit den Methoden der Bedarfsermittlung auseinandersetzen. Theorie und Praxis kennen und unterscheiden eine Vielzahl von Möglichkeiten, den betrieblichen Bildungsbedarf zu ermitteln. Mein Interesse richtet sich jedoch nur vier bekannten Methoden wie Befragung, Beobachtung, Kennziffernanalyse und Dokumentanalysen. Eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Aussagen bildet den Abschluss meine Arbeit.
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