Das Thema Corporate Governance entwickelt sich immer mehr zu einem wesentlichen Bestandteil der Wissenschaft und Unternehmenspraxis. Es wird in erster Linie das Ziel verfolgt, eine wirksame und nützliche Ausgestaltung der Führung und Kontrolle in Unternehmen zu realisieren. Dabei ist das Prinzip eines Interessenausgleichs der verschiedenen Bezugsgruppen nicht zu vernachlässigen. Im vorliegenden Buch wird zunächst einmal geklärt, welche Anlässe zu einem Bedarf der Corporate Governance führten. Daraufhin werden die klassischen Corporate-Governance-Mechanismen vorgestellt. Im vierten Kapitel werden die Insider- und Outsider-Systeme an den Beispielen von Deutschland und den USA erläutert. Im fünften Abschnitt wird der Deutsche Corporate Governance Kodex (DCGK) ausführlich behandelt. Im Anschluss daran wird mit der Analyse mehrerer empirischer Befunde hinsichtlich der Kodex-Befolgung aus den Jahren 2002 und 2003 fortgesetzt. Während im nächsten Punkt überprüft wird, ob die Erwartungeneiner erhöhten Transparenz in Deutschland durch den Kodex in Erfüllung gingen, thematisiert das achte Kapitel die aktuellen Änderungen des DCGK. Im darauf folgenden Abschnitt erfolgt eine gründliche Darstellung des Sarbanes-Oxley-Act (SOX), der als Pendant zum DCGK gilt. Zu guter Letzt wird das Buch mit den wichtigsten Erkenntnissen aus den einzelnen Teilen abgerundet und ein Fazit gezogen.
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