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Wir müssen einen Neuanfang schaffen. Was wir dabei vor allem brauchen werden, ist ein kluger und konsequenter Designprozess, eine bewusste Neugestaltung unserer Gesellschaften und unseres Wirtschaftens. Wir müssen unsere Zivilisation neu denken. In diesem Buch finden Sie die Antworten auf das Warum und auf das Wie. Unsere Zivilisation steckt in einer Sackgasse, weil wir unsere Ziele zu klein gedacht haben. Sogar unser Selbstbild ist missgebildet. Nichtsdestotrotz haben wir eine beeindruckende Kultur und ein demokratisches System geschaffen - sie können uns helfen, den Westen neu zu erfinden.…mehr

Produktbeschreibung
Wir müssen einen Neuanfang schaffen. Was wir dabei vor allem brauchen werden, ist ein kluger und konsequenter Designprozess, eine bewusste Neugestaltung unserer Gesellschaften und unseres Wirtschaftens. Wir müssen unsere Zivilisation neu denken. In diesem Buch finden Sie die Antworten auf das Warum und auf das Wie. Unsere Zivilisation steckt in einer Sackgasse, weil wir unsere Ziele zu klein gedacht haben. Sogar unser Selbstbild ist missgebildet. Nichtsdestotrotz haben wir eine beeindruckende Kultur und ein demokratisches System geschaffen - sie können uns helfen, den Westen neu zu erfinden. Dafür werden wir allerdings zwei Sachen leisten müssen: unsere heutige Lebensweise infrage stellen und pragmatisch, ohne Illusionen vorgehen. Wenn wir alles richtig machen, bekommen wir am Ende dieses Prozesses eine nachhaltige Zivilisation, eine vitale Kultur und eine Gesellschaft, die ihre Zukunft selbst in die Hand nimmt. 2. überarbeitete Auflage
Autorenporträt
Alan P. Stern ist ein Grenzgänger: zwischen Ländern, Professionen, Kulturen, Denkschulen und Weltanschauungen. Akademisch in naturwissenschaftlichen wie auch in praktisch-wirtschaftlichen Fächern ausgebildet, arbeitete er in mehreren Ländern, am längsten in Deutschland, das zu seiner Wahlheimat wurde, als Manager und Unternehmensberater. Dabei beschäftigte er sich fast 20 Jahre lang mit der Systemwissenschaft, insbesondere mit der Gestaltung komplexer sozialer Systeme. Als Agnostiker in einer atheistischen Familie aufgewachsen, kam er als junger Mann mit dem Christentum in Berührung. Später lernte er die alte Kultur und spirituelle Praxis Indiens kennen, wobei er sich vor allem eingehend mit Advaita Vedanta und der Philosophie und Praxis des Yogas beschäftigte. Dieses Buch ist also von einem in der westlichen Zivilisation und in der materialistischen, wissenschaftlich geprägten Weltanschauung fest verankerten Menschen geschrieben, der in den Lehren der großen Meister des indischen Subkontinents einen neuen Bezugsrahmen für sein Verständnis des Menschen und der Welt fand. Seine spirituelle Praxis brachte ihm die Antworten auf die Fragen, die ihn seit seiner Jugend beschäftigt haben: "Wer bin ich?" und "Was ist der Zweck meiner Existenz?" Aus beidem folgte eine tiefere Einsicht in die eigene Kultur. Sie ergänzte sein Wissen über die Gestaltung sozialer Systeme und seine praktische Erfahrung in der Wirtschaft und machte dieses Buch erst möglich.