Nach dem Zusammenbruch des Sozialismus war in
Albanien eine Umgestaltung staatlicher, ökonomischer
und sozialer Strukturen unumgänglich. Die
Etablierung politischer Parteien, des politischen
Systems und der Übergang von Planwirtschaft zur
freien Marktwirtschaft, von sozialer Volksversorgung
zu Selbstversorgung stellte die albanische
Gesellschaft vor Herausforderungen. Boykott
politischer Zusammenarbeit innerhalb der Parteien,
stetiger Wechsel von Gruppierungen und Bündnissen
mit polarisierenden Interessen, fehlende staatliche
Strukturen, Institutionen, mangelnde wirtschaftliche
und soziale Stabilität verlangsamten den Weg zur
Demokratie. Der Rechtsstaat wurde neu definiert. Bei
genauer Betrachtung zeigt sich, dass das
demokratische System Albaniens trotz Fortschritten
noch eine Reihe von Defekten aufweist und dass der
Transformationsprozess zwar fortgeschritten, aber
nicht abgeschlossen ist.
Albanien eine Umgestaltung staatlicher, ökonomischer
und sozialer Strukturen unumgänglich. Die
Etablierung politischer Parteien, des politischen
Systems und der Übergang von Planwirtschaft zur
freien Marktwirtschaft, von sozialer Volksversorgung
zu Selbstversorgung stellte die albanische
Gesellschaft vor Herausforderungen. Boykott
politischer Zusammenarbeit innerhalb der Parteien,
stetiger Wechsel von Gruppierungen und Bündnissen
mit polarisierenden Interessen, fehlende staatliche
Strukturen, Institutionen, mangelnde wirtschaftliche
und soziale Stabilität verlangsamten den Weg zur
Demokratie. Der Rechtsstaat wurde neu definiert. Bei
genauer Betrachtung zeigt sich, dass das
demokratische System Albaniens trotz Fortschritten
noch eine Reihe von Defekten aufweist und dass der
Transformationsprozess zwar fortgeschritten, aber
nicht abgeschlossen ist.