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Eine argumentationskritische und textpragmatische Exegese von 2 Kor 1,1-2, 13; 7,4-16 erschließt die komplexe Situation der Verständigung in 2 Kor 1-9. Der gesamte Verlauf der Argumentation belegt, daß das Schreiben in einer gemischten Kommunikationssituation verankert ist. Ein vorliegender Konflikt ist schon überwunden aber noch nicht vollständig aufgearbeitet. In einer Situation zwischen "Krieg und Frieden" läßt sich 2 Kor 1-9 durchgängig als ein kohärenter Text verstehen. Er bildet strukturell, konzeptionell und sachlich auf der Ebene der paulinischen Komposition eine Einheit. Die Hypothese…mehr

Produktbeschreibung
Eine argumentationskritische und textpragmatische Exegese von 2 Kor 1,1-2, 13; 7,4-16 erschließt die komplexe Situation der Verständigung in 2 Kor 1-9. Der gesamte Verlauf der Argumentation belegt, daß das Schreiben in einer gemischten Kommunikationssituation verankert ist. Ein vorliegender Konflikt ist schon überwunden aber noch nicht vollständig aufgearbeitet. In einer Situation zwischen "Krieg und Frieden" läßt sich 2 Kor 1-9 durchgängig als ein kohärenter Text verstehen. Er bildet strukturell, konzeptionell und sachlich auf der Ebene der paulinischen Komposition eine Einheit. Die Hypothese der Einheit des 2 Kor 1-9 verdient den Vorzug vor allen Teilungshypothesen.
Autorenporträt
Der Autor: Albert Brendle wurde 1957 in Steinheim geboren. Von 1976 bis 1985 studierte er katholische Theologie in Mainz, Rom, Paris und Frankfurt sowie Philosophie in München und Washington D.C. Von 1986 bis 1988 war er wissenschaftlicher Assistent im Projekt «Interkulturelle Exegese» von Prof. Dr. Fritzleo Lentzen-Deis SJ. Ab 1988 war er Referent in der Theologischen Erwachsenenbildung. Ab 1991 unterrichtete er als Religionslehrer an der Staatlichen Berufsschule Miltenberg. 1994 promovierte er in Katholischer Theologie.