Pulps sind in aller Munde. Pulps, das sind spezielle Zeitschriften in einem speziellen Format, die im 19. und 20. Jahrhundert in den USA erschienen. Unzählige waren es: Kriminal- und Abenteuergeschichten, Liebesgeschichten und natürlich Phantastik, egal ob Horror, SF oder Fantasy. Die Titelbilder waren meist schrill, das Papier billig und die Geschichten geradeaus, mal innovativ, mal einfach nur unterhaltsam. Hier eine erlesene Auswahl. Ein besonderer Fund in einer Pyramide sorgt für ein böses Erwachen. Die Saga vom verlorenen Schiff, auf dem nur ein Papagei lebt. Ein Exzentriker lässt sein Traumhaus bauen, ein Haus, wie es die Welt noch nicht gesehen hat. Ein Mann trifft eine Entscheidung, und schon wird sie Realität. Ein Zugunfall zwingt zwei Frauen der gehobenen Gesellschaft, eine Entscheidung zu treffen. Ein Geist kommt mit Zahnschmerzen zu einem Zahnarzt, der ihm helfen soll. Eine Ahnenforschung, die zum Fluch wird. Ein Magazin, das fast vierzig Jahre Phantastikgeschichte geschrieben hat. Der Inhalt: Louisa May Alcott - Der Mumienfluch (Lost in a Pyramid, or The Mummys Curse - 1869) Albert Richard Wetjen - Schiff des Schweigens (The Ship of Silence - 1932) David Wright O'Brien - Das Albtraumhaus (Rats in the Balfry - 1943) Mack Reynolds - Das Projekt (He Knew All the Answers - 1951) Gordon MacCreagh - Die Hand von Saint Ury (The Hand of St. Ury - 1951) Anna Alice Chapin - Drachental (Through the Dragons' Valley - 1918) Tudor Jenks - Phantomschmerz (A supernatural swindle - 1899) Matthias Käther - Amazing Stories (Artikel)
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