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Die vorliegende Analyse der polnischen EU-Ratspräsidentschaft befasst sich mit den Geschehnissen in der EU in der zweiten Hälfte des Jahres 2011. Relevant dabei ist der Kontext der Veränderungen, die der Lissabonner Vertrag eingeführt hat. Die Analyse fokussiert sich auf die Prioritäten der polnischen Ratspräsidentschaft: Wirtschaftswachstum, Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik und EU-Erweiterung bzw. Kontakte mit Drittstaaten. Im Vordergrund sowohl der polnischen Präsidentschaft, als auch der vorliegenden Arbeit stehen vor allem die Eurokrise und die Suche nach Lösungen dafür. Im Bereich…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Analyse der polnischen EU-Ratspräsidentschaft befasst sich mit den Geschehnissen in der EU in der zweiten Hälfte des Jahres 2011. Relevant dabei ist der Kontext der Veränderungen, die der Lissabonner Vertrag eingeführt hat. Die Analyse fokussiert sich auf die Prioritäten der polnischen Ratspräsidentschaft: Wirtschaftswachstum, Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik und EU-Erweiterung bzw. Kontakte mit Drittstaaten. Im Vordergrund sowohl der polnischen Präsidentschaft, als auch der vorliegenden Arbeit stehen vor allem die Eurokrise und die Suche nach Lösungen dafür. Im Bereich der Wirtschaft haben einige Veränderungen stattgefunden, die die Ökonomie ankurbeln sollen. Dies wird in der Analyse genauer behandelt.
Autorenporträt
Aleksandra Wierzbicka (geb. in Polen) hat das Studium der Politikwissenschaft an der Universität Wien absolviert. Die Forschung für das vorliegende Buch hat sie während ihrer Zeit bei der Botschaft der Republik Polen in Wien, wo sie in den Jahren 2009-2012 angestellt war, betrieben.