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Das Medium Fernsehen eignet sich bestens für die Identifikation mit den Charakteren von Sitcoms und Serien. Es ist realitätsnah, stark in den Alltag eingebunden und die Dramaturgie ist darauf ausgerichtet. Die Serien basieren dabei auf emotionalen Wahrheiten und es werden Situationen und Rollen inszeniert, die der Zuseher selbst aus dem Alltag kennt. Gerade deshalb fühlt man mit den Figuren mit und lacht über sie. Serien zeigen auch immer ein Stück des aktuellen Denkens und Fühlens, des Zeitgeistes. Dieses Buch widmet sich im Rahmen der qualitativen empirischen Forschung dem Thema der…mehr

Produktbeschreibung
Das Medium Fernsehen eignet sich bestens für die Identifikation mit den Charakteren von Sitcoms und Serien. Es ist realitätsnah, stark in den Alltag eingebunden und die Dramaturgie ist darauf ausgerichtet. Die Serien basieren dabei auf emotionalen Wahrheiten und es werden Situationen und Rollen inszeniert, die der Zuseher selbst aus dem Alltag kennt. Gerade deshalb fühlt man mit den Figuren mit und lacht über sie. Serien zeigen auch immer ein Stück des aktuellen Denkens und Fühlens, des Zeitgeistes. Dieses Buch widmet sich im Rahmen der qualitativen empirischen Forschung dem Thema der Identifikation mit den Charakteren von Sitcoms und TV-Serien, und zwar am Beispiel der amerikanischen Sitcom Friends . Im Fokus stehen Fragestellungen zu den entwicklungs- und geschlechtsspezifischen Unterschieden in der Rezeption. Als Methode wurde das Gruppendiskussionsverfahren ausgewählt, mit welchem sehr spannende Ergebnisse zur Theoriegenerierung gewonnen werden konnten.
Autorenporträt
Mag. Alexa Billensteiner studierte Publizistik- und Kommunikationswissenschaft sowie Pädagogik an der Universität Wien und ist in der PR-Abteilung eines internationalen Konzerns tätig.