Nach der Wiedervereinigung wurde Ostdeutschland mit völlig neuen Rahmenbedingungen konfrontiert. Die Unternehmen benötigten einen schnellen und effizienten Transfer von Know-how, um das in westlichen Netzwerken gespeicherte Wissen nutzen zu können.
Alexander W. Schulze entwickelt ein Know-how-Transfermodell, das die unterschiedlichen Privatisierungsformen und die wesentlichen Transferformen berücksichtigt. Er unterscheidet dabei zwischen marktlichen und nicht-marktlichen Formen. Der Autor unterzieht das Modell einer empirischen Überprüfung und zeigt auf, welche Formen einen effizienten Kow-how-Transfer und somit eine erfolgreiche Unternehmenstransformation ermöglichen und wie diese Transfers gestaltet sein müssen.
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Alexander W. Schulze entwickelt ein Know-how-Transfermodell, das die unterschiedlichen Privatisierungsformen und die wesentlichen Transferformen berücksichtigt. Er unterscheidet dabei zwischen marktlichen und nicht-marktlichen Formen. Der Autor unterzieht das Modell einer empirischen Überprüfung und zeigt auf, welche Formen einen effizienten Kow-how-Transfer und somit eine erfolgreiche Unternehmenstransformation ermöglichen und wie diese Transfers gestaltet sein müssen.
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