Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, Note: 1,0, Universität Hamburg (Institut für Allokation und Wettbewerb), Sprache: Deutsch, Abstract: "... Es könne gegenwärtig nicht darum gehen, Geld für Reformen zu bekommen, sondern zu fragen, welche Reformen . . . für das vorhandene Geld möglich (sind)?"In Anbetracht der Bedeutung eines effizient und sachgerecht ausgebildeten Humankapitals für eine auf Wissenskapital basierender Hochlohnvolkswirtschaft wie die der Bundesrepublik Deutschland gilt es den Bildungssektor ständig auf Effizienz und Effektivität zu untersuchen. Da ein großer Anteil des BIP aus Wissenskapital resultiert und laut multinationalen Studien das Bildungsniveau in Deutschland im internationalen Wettbewerb zurückliegt, entsteht extremer Handlungsbedarf zur Wahrung der Wettbewerbsfähigkeit.Die in der vorliegenden Arbeit behandelte Problemstellung, bezieht sich auf die Komplexität der in der Literatur umschriebenen interdependenten Probleme des Sektors und der Problematik der Durchführbarkeit der Subventionierung des Bildungssektors. Die große Bedeutung des Humankapitals für die Wirtschaft verdeutlicht die Notwendigkeit den Ursprung für Humankapital und dessen Finanzierung adäquat zu beleuchten. Diese Problemstellung stellt sich aufgrund der oben angesprochenen Komplexität und der Bedeutung als nicht trivial dar.
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