Nicht lieferbar
Und nach der Vorlesung ins Bordell (eBook, ePUB) - Aden, Alexandra
Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.
  • Format: ePub

3 Kundenbewertungen

Mit ihrem Buch Mes chères études (Mein teures Studium) verursachte die französische Studentin Laura D. vor Kurzem einen mittleren Skandal. Sie finanzierte ihr Studium mit einem Job als Hure. Französische und deutsche Medien berichteten umfassend, das Buch wurde zum Bestseller und stieß eine Debatte zur prekären Lebenssituation der zukünftigen Leistungselite an. Wer ohne großzügige Finanzierung der Eltern einen guten Abschluss machen will, muss mit möglichst geringem Zeitaufwand selbst sein Einkommen aufpolstern. Einige Studentinnen entscheiden sich für den lukrativen Weg in die Prostitution.…mehr

Produktbeschreibung
Mit ihrem Buch Mes chères études (Mein teures Studium) verursachte die französische Studentin Laura D. vor Kurzem einen mittleren Skandal. Sie finanzierte ihr Studium mit einem Job als Hure. Französische und deutsche Medien berichteten umfassend, das Buch wurde zum Bestseller und stieß eine Debatte zur prekären Lebenssituation der zukünftigen Leistungselite an. Wer ohne großzügige Finanzierung der Eltern einen guten Abschluss machen will, muss mit möglichst geringem Zeitaufwand selbst sein Einkommen aufpolstern. Einige Studentinnen entscheiden sich für den lukrativen Weg in die Prostitution. Es wird ihnen leicht gemacht - Kunden springen begeistert auf ihre Anzeigen an, und so ist es schnell verdientes Geld. Das Deutsche Studentenwerk glaubt, dass hierzulande eher wenige diesen extremen Schritt wagen - eine realitätsferne Einstellung.
Autorenporträt
Alexandra Aden geriet durch die Trennung vom wohlhabenden Lebenspartner in eine finanzielle Krise und entschied sich für den Weg in die Prostitution. Zweimal pro Woche traf sie Freier, das reichte für ein Leben ohne Geldsorgen. Zunächst war sie euphorisch, doch dann gerieten die beiden Welten immer mehr in Konflikt. Sie verliebte sich in einen Professor, ver-schwieg ihm aber ihr Doppelleben. Als der Geliebte sich gegen sie entschied, stürzte sie ab, Alkohol und wahllose sexuelle Begegnungen dominierten ihre Nächte. Mühsam rappelte sie sich auf und lernte ihren zukünftigen Mann kennen, diesmal spielte sie mit offenen Karten. Eine kleine Erbschaft half ihr, den Ausstieg zu finanzieren. Heute ist sie promoviert, glücklich verheiratet und arbeitet selbständig im Kulturmanagement.