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Diese Arbeit stellt die mit der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise einhergehenden Entwicklungen auf dem Gebiet des europäischen Beihilferechts dar. Diese sind der Ausgangspunkt für die kritische Auseinandersetzung mit der Frage, ob sich das Beihilferecht in der Krise bewährt hat. In diesem Rahmen wird untersucht, ob die Kommission grundsätzlich an der neuen Praxis des Beihilferechts festhalten sollte, was zu dessen Weiterentwicklung geboten ist und ob beziehungsweise inwieweit es einer grundlegenden Neuorientierung bedarf. Die Verfasserin kommt zu dem Ergebnis, dass sich das Beihilferecht…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit stellt die mit der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise einhergehenden Entwicklungen auf dem Gebiet des europäischen Beihilferechts dar. Diese sind der Ausgangspunkt für die kritische Auseinandersetzung mit der Frage, ob sich das Beihilferecht in der Krise bewährt hat. In diesem Rahmen wird untersucht, ob die Kommission grundsätzlich an der neuen Praxis des Beihilferechts festhalten sollte, was zu dessen Weiterentwicklung geboten ist und ob beziehungsweise inwieweit es einer grundlegenden Neuorientierung bedarf. Die Verfasserin kommt zu dem Ergebnis, dass sich das Beihilferecht insgesamt bewährt hat und es somit keiner grundsätzlichen Neuorientierung bedarf.
Autorenporträt
Alexandra Isabelle Siedschlag studierte Rechtswissenschaften an der Universität zu Kiel.