Wie haben Schriftsteller politische Anpassung in der DDR dargestellt, beurteilt und kritisiert? Dieser Frage, die ein Reizthema zwischen Bürgern, Schriftstellern und Literaturwissenschaftlern aus Ost und West anspricht, geht diese Untersuchung erstmals nach. Repräsentative Texte von Christa Wolf, Günter de Bruyn, Volker Braun, Erich Loest, Helga Schütz, Monika Maron und Jürgen Fuchs werden hierzu interdisziplinär auf breiter literaturwissenschaftlicher, politologischer und psychologischer Basis miteinander verglichen.
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