Statt 44,99 €**
34,99 €
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)

inkl. MwSt. und vom Verlag festgesetzt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Format: PDF

Die Studie von Alexandra E. Sowka liefert Erkenntnisse über das bislang kaum beforschte Feld der sozialwissenschaftlichen Wissenschaftskommunikation. Die Autorin untersucht am Anwendungsfall der Wissenschaftskommunikation über das Phänomen Rechtsextremismus, inwiefern und warum Sozialforscher und Praktiker sich miteinander austauschen. In zwei empirischen Befragungsstudien wird die wechselseitige Kommunikation beider Professionen im Anwendungsfeld vermessen. Ein entwickeltes handlungstheoretisches Modell zur Erklärung von individuellem Wissenschaftskommunikationshandeln wird in den Studien angewendet und überprüft.…mehr

Produktbeschreibung
Die Studie von Alexandra E. Sowka liefert Erkenntnisse über das bislang kaum beforschte Feld der sozialwissenschaftlichen Wissenschaftskommunikation. Die Autorin untersucht am Anwendungsfall der Wissenschaftskommunikation über das Phänomen Rechtsextremismus, inwiefern und warum Sozialforscher und Praktiker sich miteinander austauschen. In zwei empirischen Befragungsstudien wird die wechselseitige Kommunikation beider Professionen im Anwendungsfeld vermessen. Ein entwickeltes handlungstheoretisches Modell zur Erklärung von individuellem Wissenschaftskommunikationshandeln wird in den Studien angewendet und überprüft.

Autorenporträt
Alexandra E. Sowka ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Wissenschaftskommunikation, Medienkompetenz und Gesundheitskommunikation.

Rezensionen
"... ist die Studie nicht nur für jene Wissensehaftler lesenswert, die nach Praxisrelevanz streben, auch die Kritiker eines solchen Wissenschaftsverständnisses finden hier Wasser auf ihre Mühlen. Darüber hinaus ist die Untersuchung ein Beleg dafür, wie gewinnbringend die Verknüpfung von qualitativer und quantitativer Forschung sein kann. Möge der Praxistransfer gelingen." (Katharina Neumann, Philip Baugut, in: M&K Medien Kommunikationswissenschaft, Jg. 1, Heft 65, 2017)