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Die Protagonistin Z streift durch die Stadt, ihre eigene Gefühlswelt und Kindheit. Die Gemeinschaft, von der sie umgeben ist, lässt sie Ungewolltes verlernen und mehr zu sich selbst finden. Wie kann Liebe gängige Gesellschaftsmuster hinterfragen?Was tun mit der eigenen Vergangenheit?Wie lebt es sich mit zehn Menschen zusammen, wenn eine in der Kleinfamilie aufgewachsen ist?Und wie kommt eine an ein Haus? Alexandra Todorka Doza erzählt von einem Individuum, das sich kollektivistisch bewegen möchte und dabei immer wieder scheitert und neue Erkenntnisse gewinnt.

Produktbeschreibung
Die Protagonistin Z streift durch die Stadt, ihre eigene Gefühlswelt und Kindheit. Die Gemeinschaft, von der sie umgeben ist, lässt sie Ungewolltes verlernen und mehr zu sich selbst finden. Wie kann Liebe gängige Gesellschaftsmuster hinterfragen?Was tun mit der eigenen Vergangenheit?Wie lebt es sich mit zehn Menschen zusammen, wenn eine in der Kleinfamilie aufgewachsen ist?Und wie kommt eine an ein Haus? Alexandra Todorka Doza erzählt von einem Individuum, das sich kollektivistisch bewegen möchte und dabei immer wieder scheitert und neue Erkenntnisse gewinnt.
Autorenporträt
Alexandra Todorka Doza (34), geboren und aufgewachsen in Oberösterreich und Tirol, lebt seit fast 10 Jahren in Zürich und liebäugelt mit einem Umzug nach Biel. Der Roman Die Wörter bei uns Daheim ist das Debüt der Autorin. Einen Essay in einem Sammelband hat sie während dem Studium veröffentlicht. Umso mehr freute sie sich über die erneute Teilnahme an den Bieler Gesprächen im Februar 2023. Das eingereichte Manukript wurde 2019/20 im Rahmen eines einjährigen Mentorats mit der Schweizer Autorin Dorothee Elmiger überarbeitet. Schreiben versteht Doza als eine Möglichkeit von vielen, die Realität zu bearbeiten. Diese Reflexion beschreibt die Autorin als eine Notwendigkeit, wenn nicht sogar ihre Pflicht.