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Der Chemiker Alfred Bell steht kurz vor der Vollendung einer Formel, die den Hunger der Welt ein für alle Mal besiegen soll. Allerdings fehlt ihm noch immer jemand, der an seine Arbeit glaubt und ihn finanziert. So reist er auf den abenteuerlichsten Wegen von Paris nach London und New York, trifft eitle Professoren, reiche Unternehmertöchter und zwielichtige Demagogen. Mit der Weigerung, seine Erfindung wirtschaftlich auszubeuten oder in den Dienst der Populisten zu stellen, macht er sich bald gefährliche Feinde.Alfred Bratt vereint in seinem Roman knisternde Spannung mit hochaktueller…mehr

Produktbeschreibung
Der Chemiker Alfred Bell steht kurz vor der Vollendung einer Formel, die den Hunger der Welt ein für alle Mal besiegen soll. Allerdings fehlt ihm noch immer jemand, der an seine Arbeit glaubt und ihn finanziert. So reist er auf den abenteuerlichsten Wegen von Paris nach London und New York, trifft eitle Professoren, reiche Unternehmertöchter und zwielichtige Demagogen. Mit der Weigerung, seine Erfindung wirtschaftlich auszubeuten oder in den Dienst der Populisten zu stellen, macht er sich bald gefährliche Feinde.Alfred Bratt vereint in seinem Roman knisternde Spannung mit hochaktueller Gesellschaftskritik. Was tut der Mensch, wenn er keine Not mehr leiden muss?
Autorenporträt
Bratt, Alfred
Alfred Bratt ( 1891 in Wien, gest. 1918 in Berlin) war ein österreichischer Schriftsteller. 1909 ging er nach Berlin, wo er zunächst als Schauspieler, später als Dramaturg arbeitete. Ab 1912 publizierte er kurze Erzählungen in diversen Zeitungen. Während des 1. Weltkrieges wurde er Lektor im Erich-Reiß-Verlag. Sein Roman "Die Welt ohne Hunger" erschien 1916 und erzielte rasch 11 Auflagen und wurde in 12 Sprachen übersetzt. 1918 starb er 27-jährig an einer Lungenentzündung.
Rezensionen
"Dieses Buch ... hat viel mehr Gedankeninhalt als so viele andere Bücher, es steht, wenn es auch eine Utopie ist, in so vielen Belangen auf durchaus realem Boden, es befaßt sich vor allem mit einer so aktuellen Menschheitsfrage - der Welternährung -, daß man darauf rechnen darf, es werde überall jenes bedeutende Interesse wachrufen, das es verdient." (Salzburger Volksblatt, 1916)