Computergestützte Lernprogramme gehen nicht differenziert genug auf die individuellen Charakteristika der Lernenden ein. Dies schmälert ihre Eignung - und damit auch den zu erwartenden Lernerfolg - vor allem bei heterogenen Zielgruppen. Bezogen auf ein konkretes Fallbeispiel aus dem Bereich der universitären Lehre konstruiert Alfred Stöber ein allgemeingültiges Modell, das auf mehreren Ebenen situationsgerechte Entscheidungen über den Einsatz, die Gestaltung und die Realisation von computergestützten Lernsystemen ermöglicht. Die theoretischen Ausführungen werden auf jeder Ebene durch das vom Autor entwickelte Lernsystem konkretisiert.
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