In einer Welt voller Unsicherheiten und Herausforderungen wächst eine junge Generation heran, die sich mit einer Realität auseinandersetzen muss, die sie nicht selbst gewählt hat. "Die Welt, die wir erben" erzählt die Geschichte eines jungen Mädchens der Generation Z, das durch ihre Tagebucheinträge eine zutiefst persönliche und bewegende Perspektive auf die Katastrophen und Veränderungen unserer Zeit gibt. Sie beschreibt, wie es sich anfühlt, zwischen der Hoffnung auf eine bessere Zukunft und der Angst vor einer unkontrollierbaren Welt zu leben. In 13 Kapiteln teilt sie ihre ganz persönlichen Gedanken darüber, wie es sich anfühlt, in einer Welt aufzuwachsen, die so viele Probleme hat und doch so viel Potenzial. Mal nachdenklich, mal wütend, mal hoffnungsvoll."Die Welt, die wir erben" ist mehr als nur ein Buch es ist ein Weckruf, eine Einladung zum Nachdenken und ein kraftvolles Plädoyer für Hoffnung und Veränderung. Ein Muss für alle, die die Zukunft mitgestalten wollen.