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Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Deutsch - Deutsch als Fremdsprache / Zweitsprache, Note: sehr gut, Uniwersytet Marii Curie-Sk odowskiej w Lublinie (Instytut Germanistyki - Germanistik Institut), 96 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kernpunkte der vorliegenden Arbeit sind zum einen die E-Mail Klassenkorrespondenz als interessante Anwendungsmöglichkeit des Internets im Fremdsprachenunterricht zum anderen autonomes Lernen, das das Trendthema der aktuellen fremdsprachendidaktischen Disskussion ist. Im Rahmen dieser Arbeit wird der Frage nach der Rolle…mehr

Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Deutsch - Deutsch als Fremdsprache / Zweitsprache, Note: sehr gut, Uniwersytet Marii Curie-Sk odowskiej w Lublinie (Instytut Germanistyki - Germanistik Institut), 96 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kernpunkte der vorliegenden Arbeit sind zum einen die E-Mail Klassenkorrespondenz als interessante Anwendungsmöglichkeit des Internets im Fremdsprachenunterricht zum anderen autonomes Lernen, das das Trendthema der aktuellen fremdsprachendidaktischen Disskussion ist. Im Rahmen dieser Arbeit wird der Frage nach der Rolle der E-Mail Klassenprojekten in Förderung der Lernerautonomie nachgegangen.
Der Stoff der Arbeit ist in sechs Kapiteln gegliedert: Das erste Kapitel bietet eine systematische Darstellung der theoretischen Grundlagen von Lernerautonomie.
Das zweite Kapitel ist der Förderung der Lernerautonomie gewidmet, und, thematisiert solche didaktische Fragen wie die Gestaltung autonomen Klassenzimmers, veränderte Lehrerrolle und lernstrategisches Lernen.
Im dritten Kapitel wird das Medium Internet im Aspekt der Lerner-autonomisierung vorgestellt.
Das vierte Kapitel beschäftigt sich zuerst mit der Geschichte und verschiedenen Formen der traditionellen Klassenkorrespondenz. Dann werden solche Fragestellungen wie Merkmale, Potenzial und Klassifikationen von E-Mail-Klassenprojekten angesprochen.
Im fünften Kapitel werden eigene empirische Untersuchungen dargestellt. Sie stützen sich auf eigens iniitierte und betreute 20 wöchige Klassen-korrespondenz zwischen den Klassen des Gymnasiums Nr. 15 in Lublin und der Ben Gurion Junior High School in Herzelia (Israel). Hierzu findet sich die Schilderung der organisatorischen und didaktischen Arrangements des Projektes. Im Mittelpunkt der empirischen Studie steht die Erfassung der Lernerautonomie von Projektteilnehmern und Kontrollgruppe mittels eigens konstruierten Fragebogens.
Die Arbeit wird mit Vorschlägen für Lehrende abgerundet, die ein Optimieren der E-Mail-Klassenkorrespondenz im Hinblick auf die Lernerautonomie bezwecken.
Der Anhang enthält, neben Fragebögen und Beispielsbriefen, Handreichungen für Lehrende, wie man die komplexen Prozesse der E-Mail-Klassen-korrespondenz initiieren, leiten und durchführen kann.
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