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Die Studie untersucht mit empirischen Methoden, wie Paare die Kindererziehungszeiten organisieren und verhandeln und wie sich das Elterngeld auf die geschlechtergerechte Aufteilung der Familienarbeit ausgewirkt hat.

Produktbeschreibung
Die Studie untersucht mit empirischen Methoden, wie Paare die Kindererziehungszeiten organisieren und verhandeln und wie sich das Elterngeld auf die geschlechtergerechte Aufteilung der Familienarbeit ausgewirkt hat.
Autorenporträt
Almut Peukert ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrbereich Soziologie der Arbeit und Geschlechterverhältnisse an der Humboldt-Universität zu Berlin.

Rezensionen
"... Gleichzeitig sind Anregungen, Überlegungen und Diskussionen in den Werken zu finden, die eine gute Basis bieten, um darauf aufbauend an einer notwendigen Perspektivenerweiterung der Familiensoziologie zu arbeiten und vorhandene Desiderate zu beheben ..." (Soziologische Revue, Jg. 40, Heft 2, 2017)
"... eine interessante Orientierungshilfe für all jene, die Menschen in der Phase der Familiengründung begleiten und in solcherlei Entscheidungsprozesse und Konflikte involviert sind." (Manuela Rauer, in: Hebammen forum, Jg. 17, Heft 10, 2016)
"... eine sehr empfehlenswerte Lektüre sowohl für Forschende und Dozierende der Geschlechter- und Ungleichheitssoziologie als auch für interessierte Praktiker/- innen der Sozialen Arbeit mit Fokus auf Familie und Paarbeziehungen." (in: querelles-net, Jg. 17, Heft 1, 2016)
"... Die Studie bietet allen, denen die öffentlicheDiskussion über die Aushandlungsergebnisse zur Inanspruchnahme von Elternzeit ... Hintergrundwissen und Anregungen für die eigene Beratungsarbeit aber auch Argumente für die politische Diskussion zur Weiterentwicklung der (Elterngeld-) Gesetzgebung." (Hans- Georg Nelles, in: der VÄTER Blog, vaeter-und-karriere.de, 13. August 2015)