Die vorliegende Studie ist eine kritische Auseinandersetzung mit dieser Annahme. Auf der Basis einer historischen Untersuchung des Umgangs mit der mann-männlichen Begierde in Iran wird argumentiert, dass die lokale Wissensordnung weiterhin den Diskurs bezüglich der gleichgeschlechtlichen Begierde bestimmt und entsprechend für die ,Homophobie' verantwortlich ist.
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