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Die Arbeit ist vor dem Hintergrund der Forderungen nach Privatisierung und Wettbewerb im Bereich der gesetzlichen Unfallversicherung sowie der Monopoldiskussion um die Vereinbarkeit des Konzepts der Berufsgenossenschaften mit dem EG-Vertrag entstanden. Sie widmet sich der Frage, ob die gesetzliche Unfallversicherung einer Umgestaltung bedarf. Das Workers' Compensation -System des australischen Bundesstaates New South Wales dient dabei als Modell für eine alternative Gestaltung. Der Rechtsvergleich beginnt mit einer Einführung in die Fragestellung, der zwei Länderberichte folgen. Im…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit ist vor dem Hintergrund der Forderungen nach Privatisierung und Wettbewerb im Bereich der gesetzlichen Unfallversicherung sowie der Monopoldiskussion um die Vereinbarkeit des Konzepts der Berufsgenossenschaften mit dem EG-Vertrag entstanden. Sie widmet sich der Frage, ob die gesetzliche Unfallversicherung einer Umgestaltung bedarf. Das Workers' Compensation -System des australischen Bundesstaates New South Wales dient dabei als Modell für eine alternative Gestaltung. Der Rechtsvergleich beginnt mit einer Einführung in die Fragestellung, der zwei Länderberichte folgen. Im Vergleichskapitel erfolgt eine Analyse der Gemeinsamkeiten und Unterschiede sowie der Vor- und Nachteile der Systeme. Im Ergebnis stellt sich die gesetzliche Unfallversicherung als gutes Konzept dar, das nicht notwendigerweise einer Umgestaltung bedarf.
Autorenporträt
Die Autorin: Ariane Musil wurde 1968 in Marl geboren und studierte Rechtswissenschaften an der Universität München sowie der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer. Nach dem zweiten Staatsexamen 1996 folgte 1997 der Abschluss als Master of Laws an der University of Sydney in Australien. Seit Januar 2000 ist die Autorin als Rechtsanwältin in der Kanzlei Gaedertz Rechtsanwälte in Frankfurt tätig.