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Die bilanzielle Abbildung von Aktienoptionen zur Managemententlohnung ist sehr komplex und wird bis heute kontrovers diskutiert. Der gegenwärtige Konsens nach US-GAAP und IFRS besteht darin, den Wert realer Manageroptionen mit ihrem Optionsgesamtwert aufwandswirksam zu erfassen.
Armin H. Kirchner untersucht die Verlässlichkeit des Optionsgesamtwerts nach den Vorschriften von SFAS Nr. 123 auf zwei Ebenen. Er analysiert einerseits, ob Manager auf die bilanzielle Bewertung und Darstellung ihrer Optionen Einfluss nehmen (Verhaltensrisiko) und geht andererseits der Frage nach, ob die…mehr

Produktbeschreibung
Die bilanzielle Abbildung von Aktienoptionen zur Managemententlohnung ist sehr komplex und wird bis heute kontrovers diskutiert. Der gegenwärtige Konsens nach US-GAAP und IFRS besteht darin, den Wert realer Manageroptionen mit ihrem Optionsgesamtwert aufwandswirksam zu erfassen.

Armin H. Kirchner untersucht die Verlässlichkeit des Optionsgesamtwerts nach den Vorschriften von SFAS Nr. 123 auf zwei Ebenen. Er analysiert einerseits, ob Manager auf die bilanzielle Bewertung und Darstellung ihrer Optionen Einfluss nehmen (Verhaltensrisiko) und geht andererseits der Frage nach, ob die Bewertungsvorschrift in SFAS Nr. 123 auf unrealistischen Annahmen beruht, was zu einer Verzerrung der Optionswerte führen kann (Modellrisiko). Basierend auf ökonometrischen Schätz- und Testverfahren liefert der Autor wichtige und innovative Denkanstöße für eine Fortentwicklung der internationalen Rechnungslegungsvorschriften für Manageroptionen.
Autorenporträt
Dr. Armin H. Kirchner ist wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. Renate Hecker am Lehrstuhl für Internationale Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung der Universität Tübingen. Die Dissertation wurde ausgezeichnet mit dem Preis der RWT Reutlinger Wirtschaftstreuhand GmbH.