Das Thema Stress findet weltweit immer mehr Beachtung. Chronisch vorhandener Stress begünstigt psychische und psychosomatische Störungen. Hierzu gehören u.a. das Burnout-Syndrom, die Depression und die Psychose. Vereinfacht dargestellt: 1. die Person befindet sich (idealerweise) in einem Zustand, in dem keine gesundheitliche Störung vorliegt, 2. die Person erfährt Stress durch einwirkende Stressoren, 3. bei entsprechender Vulnerabilität führt dies zu einer Erkrankung, 4. die Erkrankung wird durch die Anwendung von Coping-Strategien bewältigt und 5. die Person wird im Idealfall wieder gesund. Zu diesem Ablauf gehören also grundsätzlich die Themen Stress, Vulnerabilität, Krankheit, Coping und Gesundheit. Der Bezug zu der Sozialen Arbeit besteht darin, dass es Aufgabe des Sozialpädagogen/Sozialarbeiters ist, eine Coping-Strategie mit dem Klienten zu erarbeiten, um einer Erkrankung entgegenzuwirken bzw. diese erfolgreich zu bewältigen und es hierfür hilfreich ist, Kenntnisse über dasgrößtenteils logische Thema Stress und die anliegenden Themen zu haben. Durch das Wissen, wird das ganzheitliche Verstehen des Menschen gefördert.
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