Kunst- und Kulturinstitutionen leiden besonders
unter den Budgetkürzungen der staatlichen
Haushaltskassen in den letzten Jahren.
Organisatorische Ausgaben lassen sich jedoch nicht
allein durch Eintrittsgelder oder Tichetverkauf
ausgleichen. In dieser Situation kommt den privaten
Geldgebern eine nicht zu unterschätzende Rolle zu.
Was ist unter einem Mäzen zu verstehen? Was ist ein
Sponsor und wo liegt der Unterschied zu einem Mäzen?
Inwieweit lässt sich in unserer Zeit Kunst noch ohne
materielle Zuschüsse entwickeln? Die Autorin Astrid
Janisch beantwortet diese Fragen im historischen
Verlauf von Kunst- und Kulturförderungen. Im ersten
Teil des Buches gibt sie einen Überblick des
Einflusses von Mäzenen in Kunst und Kultur in Europa
seit dem Mittelalter. Der zweite Teil beschäftigt
sich mit der aktuellen Finanzierung österreichischer
Kulturinstitutionen und deren Methoden, private
Geldgeber zu finden. Hierzu wird noch ein kurzer
Vergleich zur Kunstförderung in den USA gezogen. Das
Buch richtet sich an Interessierte des Kunst- und
Kulturbereiches und Wirtschaftswissenschaftler.
unter den Budgetkürzungen der staatlichen
Haushaltskassen in den letzten Jahren.
Organisatorische Ausgaben lassen sich jedoch nicht
allein durch Eintrittsgelder oder Tichetverkauf
ausgleichen. In dieser Situation kommt den privaten
Geldgebern eine nicht zu unterschätzende Rolle zu.
Was ist unter einem Mäzen zu verstehen? Was ist ein
Sponsor und wo liegt der Unterschied zu einem Mäzen?
Inwieweit lässt sich in unserer Zeit Kunst noch ohne
materielle Zuschüsse entwickeln? Die Autorin Astrid
Janisch beantwortet diese Fragen im historischen
Verlauf von Kunst- und Kulturförderungen. Im ersten
Teil des Buches gibt sie einen Überblick des
Einflusses von Mäzenen in Kunst und Kultur in Europa
seit dem Mittelalter. Der zweite Teil beschäftigt
sich mit der aktuellen Finanzierung österreichischer
Kulturinstitutionen und deren Methoden, private
Geldgeber zu finden. Hierzu wird noch ein kurzer
Vergleich zur Kunstförderung in den USA gezogen. Das
Buch richtet sich an Interessierte des Kunst- und
Kulturbereiches und Wirtschaftswissenschaftler.