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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Wien (Institut für weiterführende Qualifikationen und Bildungskooperationen), Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob mehrsprachige Lehrpersonen empathischer im Kontakt mit mehrsprachigen Eltern sind. Ein Unterricht, der für Sprachen sensibilisiert, macht die Kinder auf ihre Schätze aufmerksam und weist sie daraufhin, diese nicht nur im täglichen Alltag, sondern auch in der Schule zu gebrauchen. Oft wird darauf verwiesen, dass…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Wien (Institut für weiterführende Qualifikationen und Bildungskooperationen), Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob mehrsprachige Lehrpersonen empathischer im Kontakt mit mehrsprachigen Eltern sind. Ein Unterricht, der für Sprachen sensibilisiert, macht die Kinder auf ihre Schätze aufmerksam und weist sie daraufhin, diese nicht nur im täglichen Alltag, sondern auch in der Schule zu gebrauchen. Oft wird darauf verwiesen, dass mehrsprachige Lehrpersonen eine größere Wirksamkeit erzielen und eine Unterstützung für Schülerinnen und Schüler mit anderen Erstsprachen sein können. Neben der Vorbildfunktion, genießen diese Lehrende ein größeres Vertrauen und sind in der Lage, sich in diversen Situationen der Schüler/innen oder auch in die der Eltern hineinzuversetzen.Im Theorieteil wird vor allem der Fokus auf den Begriff "Elternbeteiligung" gelegt. Diesbezüglich werden die notwendigen Begrifflichkeiten in Verbindung mit mehrsprachigen Eltern und Lehrpersonen gebracht. Im empirischen Teil wurden verschiedene KEL-Gespräche untersucht, die die Basis für das eigene Rollenspiel-Experiment gelegt haben. In einer voXmi-Schule wurden Beobachtungen in Bezug auf Elternbeteiligung durchgeführt. Das Netzwerk voXmi ist somit ein Teil dieser Arbeit, welches eine zentrale Aufgabe erfüllt hat. Ein Grund für den Wandel der Schule ist die zunehmende Mehrsprachigkeit an den Schulen, die vielmehr einen Schatz, als ein Hindernis darstellt und somit gefördert und sensibilisiert werden will. In Wien haben rund 36% der Menschen eine ausländische Herkunft, tendenziell steigend. Die Schule bekam somit die Aufgabe sich diesen Verhältnissen anzupassen und die Unterrichtsentwicklung so zu gestalten, damit auch Kinder mit anderen Erstsprachen davon profitieren konnten. Der Unterricht von früher ist mit dem heutigen keineswegs vergleichbar. Heute sprechen wir von einem Unterricht, der für unterschiedliche Kulturen und verschiedene Sprachen sensibilisiert.
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