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Der Formbegriff gehört zum - wenn auch vernachlässigten - Traditionsbestand der Soziologie. Der Rückgriff der Systemtheorie auf einen Unterscheidungsbegriff der Form erlaubt es nun, diese Tradition auf eine tiefgreifende Art neu zu beleben. Aber was genau gewinnt die Soziologie, wenn sie diesem Begriff der Form theoretisch und methodisch konsequent die Führung überlässt? Sie gewinnt, wie Athanasios Karafillidis zeigt, eine genuin soziologische Methodologie, eine kommunikationstheoretische Fundierung und eine allgemeine Differenzierungstheorie von Kommunikationsformen, die nur noch Gesellschaft als soziales System voraussetzen muss.…mehr

Produktbeschreibung
Der Formbegriff gehört zum - wenn auch vernachlässigten - Traditionsbestand der Soziologie. Der Rückgriff der Systemtheorie auf einen Unterscheidungsbegriff der Form erlaubt es nun, diese Tradition auf eine tiefgreifende Art neu zu beleben. Aber was genau gewinnt die Soziologie, wenn sie diesem Begriff der Form theoretisch und methodisch konsequent die Führung überlässt? Sie gewinnt, wie Athanasios Karafillidis zeigt, eine genuin soziologische Methodologie, eine kommunikationstheoretische Fundierung und eine allgemeine Differenzierungstheorie von Kommunikationsformen, die nur noch Gesellschaft als soziales System voraussetzen muss.
Autorenporträt
Athanasios Karafillidis (Dr. phil.) forscht am Laboratorium für Fertigungstechnik an der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg zu soziologischen Grundlagen und Anwendungen technischer Unterstützung und Mensch-Maschine-Hybriden.