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Familienunternehmen spielen sowohl in der deutschen als auch in der türkischen Wirtschaft eine sehr große Rolle. Die Arbeit zeigt national sowie rechtsvergleichend die Möglichkeiten der generationenübergreifenden Perpetuierung von unternehmerischem Vermögen anhand von Instrumenten, die die Rechtsordnungen zur Vermögensplanung zur Verfügung stellen, im Gesamtzusammenhang auf. Das Augenmerk richtet sich dabei auf das Pflichtteilsrecht als die zentrale rechtliche Rahmenbedingung für eine Familienvermögensplanung. Die Autorin untersucht auf dieser Grundlage die Frage, ob und inwieweit das…mehr

Produktbeschreibung
Familienunternehmen spielen sowohl in der deutschen als auch in der türkischen Wirtschaft eine sehr große Rolle. Die Arbeit zeigt national sowie rechtsvergleichend die Möglichkeiten der generationenübergreifenden Perpetuierung von unternehmerischem Vermögen anhand von Instrumenten, die die Rechtsordnungen zur Vermögensplanung zur Verfügung stellen, im Gesamtzusammenhang auf. Das Augenmerk richtet sich dabei auf das Pflichtteilsrecht als die zentrale rechtliche Rahmenbedingung für eine Familienvermögensplanung. Die Autorin untersucht auf dieser Grundlage die Frage, ob und inwieweit das Individuum frei ist und frei sein sollte, über seine Lebensspanne hinaus sein Vermögen zu perpetuieren und umgekehrt, welche Grenzen ihm dabei gesetzt sind bzw. gesetzt werden sollen.
Autorenporträt
Aysegül Altinbas studierte Rechtswissenschaften an der Rheinischen Friedrich- Wilhelms-Universität Bonn. Anschließend absolvierte die Volljuristin das Äquivalenzstudium der Rechtswissenschaften an der Universität Istanbul. Nach Abschluss des LL.M.-Studiums ¿Deutsches und Türkisches Wirtschaftsrecht¿ (Köln/Istanbul Bilgi) war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Handels- und Gesellschaftsrecht an der Istanbul Altinbas Universität tätig. Ihre Promotion erfolgte an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln.