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Obwohl die Akzeptanz von Homosexualität in Österreich in den vergangenen Jahrzehnten zugenommen hat, sehen sich homosexuelle Menschen weiterhin mit Herausforderungen wie Stigmatisierung, Ungleichbehandlung, Feindseligkeiten sowie auch innerpsychischen Konflikten konfrontiert. Die vorliegende Literaturrecherche untersucht, in welcher Form sich Probleme manifestieren bzw. welche Auswirkungen damit verbunden sein können und wie die Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession unterstützend agieren kann. Die Untersuchungsergebnisse legen nahe, dass gesellschaftlich tief verankerte heteronormative…mehr

Produktbeschreibung
Obwohl die Akzeptanz von Homosexualität in Österreich in den vergangenen Jahrzehnten zugenommen hat, sehen sich homosexuelle Menschen weiterhin mit Herausforderungen wie Stigmatisierung, Ungleichbehandlung, Feindseligkeiten sowie auch innerpsychischen Konflikten konfrontiert. Die vorliegende Literaturrecherche untersucht, in welcher Form sich Probleme manifestieren bzw. welche Auswirkungen damit verbunden sein können und wie die Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession unterstützend agieren kann. Die Untersuchungsergebnisse legen nahe, dass gesellschaftlich tief verankerte heteronormative Normen und Wertvorstellungen das Fundament für Ausgrenzung, Diskriminierung und Gewalterfahrungen bilden können. Als Orte potenziell negativer Erlebniserfahrung konnten der öffentliche Raum, Bildungs- und Arbeitsstätten sowie das familiäre Umfeld identifiziert werden. Die Soziale Arbeit ist daher auf Grund ihres Auftrags aufgefordert, sozialen Wandel zu fördern und sich verstärkt für soziale Gerechtigkeit einzusetzen.
Autorenporträt
Seit frühester Jugend hat Peter Bauer erkannt, dass Empathie, Geduld, Wertschätzung und Akzeptanz anderen gegenüber essenziell für das Zusammenleben und ein gelingendes Miteinander ist. In seiner ersten wissenschaftlichen Arbeit widmet er sich einem besonders für die Soziale Arbeit relevantem Thema, zu dem überdies ein persönlicher Bezug besteht.