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In dieser Arbeit wird ein erster Blick auf das von Sprachwissenschaft und Sozialarbeit vernachlässigte Thema Sprache und Sozialarbeit geworfen. Zu diesem Zweck wurden Gespräche zwischen Sozialarbeiterinnen und ihren KlientInnen untersucht sowie Interviews mit den jeweiligen Sozialarbeiterinnen und KlientInnen geführt. Unter anderen wurde damit folgenden Fragen nachgegangen: Welche Gemeinsamkeiten bzw. Differenzen im Sprachverhalten der Sozialarbeiterinnen und KlientInnen gibt es? Welche Rückschlüsse sind im Hinblick auf die Fachsprache Sozialarbeit zu ziehen? Welche Kommunikationshindernisse…mehr

Produktbeschreibung
In dieser Arbeit wird ein erster Blick auf das von Sprachwissenschaft und Sozialarbeit vernachlässigte Thema Sprache und Sozialarbeit geworfen. Zu diesem Zweck wurden Gespräche zwischen Sozialarbeiterinnen und ihren KlientInnen untersucht sowie Interviews mit den jeweiligen Sozialarbeiterinnen und KlientInnen geführt. Unter anderen wurde damit folgenden Fragen nachgegangen: Welche Gemeinsamkeiten bzw. Differenzen im Sprachverhalten der Sozialarbeiterinnen und KlientInnen gibt es? Welche Rückschlüsse sind im Hinblick auf die Fachsprache Sozialarbeit zu ziehen? Welche Kommunikationshindernisse treten auf und wie wird damit umgegangen? Welche Formen der sprachlichen Beziehungsarbeit sind zu beschreiben? Wie wird das Thema von den ProtagonistInnen reflektiert, findet überhaupt eine theoretische Auseinandersetzung mit dem Thema statt? Die Ergebnisse dieser Untersuchung überraschen, erstaunen, machen nachdenklich, vor allem aber regen sie zu weiteren Fragen und zu einem bewussteren Umgang mit Sprache an.
Autorenporträt
Barbara Bennersdorfer wurde 1975 in Wien geboren. Neben ihrer Tätigkeit als Diplomierte Sozialarbeiterin studierte sie Deutsche Philologie an der Universität Wien(Abschluss 2012). Die Autorin lebt und arbeitet in Niederösterreich.