Rebecca, eine junge Ärztin aus Zürich arbeitet am Sigmaringer Krankenhaus. Als sie eines Nachts von einem alten Mann in einem verwunschenen Haus träumt, der in ihr seine große Liebe erkennt, beginnt sie, in ihrer eigenen Familiengeschichte zu forschen. Walter Schröder ist, wie sie alsbald herausfindet, 2 Wochen zuvor verstorben. In den Tagebüchern ihrer jüdischen Großmutter erfährt sie von der tragischen Liebesgeschichte ihrer Großeltern Sarah und Walter zur NS-Zeit, die auch heute noch einen Schatten über die Familie wirft. Während Rebecca in der Vergangenheit forscht, überholt sie die Gegenwart. Bruno, ihr psychotischer Ex, hat ihre neue Adresse ermittelt.