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Die Freiheitsproblematik ist eines der zentralen Anliegen des Schweizer Schriftstellers Max Frisch und wird in all seinen Werken aufgegriffen und reflektiert. Als Grundlage dient ihm das Konzept der Gradation der Freiheit, d. h. die Qualität der Freiheit und die Möglichkeit bzw. Notwendigkeit ihrer Entwicklung. Die vorliegende Arbeit untersucht die Fragen zur Freiheit, mit denen Frisch den Staat und die Gesellschaft konfrontiert sowie seine Auseinandersetzung mit der Problematik der äusseren und inneren Freiheit des Menschen. Sie zeigt anhand von mehreren Figuren aus verschiedenen Romanen und…mehr

Produktbeschreibung
Die Freiheitsproblematik ist eines der zentralen Anliegen des Schweizer Schriftstellers Max Frisch und wird in all seinen Werken aufgegriffen und reflektiert. Als Grundlage dient ihm das Konzept der Gradation der Freiheit, d. h. die Qualität der Freiheit und die Möglichkeit bzw. Notwendigkeit ihrer Entwicklung. Die vorliegende Arbeit untersucht die Fragen zur Freiheit, mit denen Frisch den Staat und die Gesellschaft konfrontiert sowie seine Auseinandersetzung mit der Problematik der äusseren und inneren Freiheit des Menschen. Sie zeigt anhand von mehreren Figuren aus verschiedenen Romanen und Stücken, welche mental-verbalen und emotionalen Komponenten die Freiheit des Einzelnen prägen und welche Folgen der unterschiedliche Umgang mit der Freiheit haben kann.
Autorenporträt
Die Autorin: Barbara Rowinska-Januszewska: Germanistikstudium an der Universität in Torun, längere Forschungsaufenthalte an der Humboldt-Universität in Berlin und Universität Zürich. 1999 Promotion an der Universität in Poznan. Sie arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Akademia Bydgoska (ehemals: Wyzsza Szkola Pedagogiczna in Bydgoszcz). Beiträge u. a. über A. Schnitzler, M. Frisch, L. Hohl.