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Diese diskursive Auseinandersetzung mit Modedesign bietet Studierenden, Mode- und Designinteressierten und Akteur/inn/en der Kreativbranche eine Disziplinen übergreifende Mode- und Designtheorie an. Interdependente Verknüpfungen von Mode, Design und Theorie fokussieren implizite und explizite Wissensbestände zur Bekleidungsgestaltung als soziokulturellen Akt. Die Texte inspirieren zur kritischen Partizipation an theoretischen und praktischen Fragen zur Zukunft des Modedesigns. Thematisch umfasst das Buch Aspekte aus den Kultur-, Kommunikations-, Medien- und Designwissenschaften, Gender,…mehr

Produktbeschreibung
Diese diskursive Auseinandersetzung mit Modedesign bietet Studierenden, Mode- und Designinteressierten und Akteur/inn/en der Kreativbranche eine Disziplinen übergreifende Mode- und Designtheorie an. Interdependente Verknüpfungen von Mode, Design und Theorie fokussieren implizite und explizite Wissensbestände zur Bekleidungsgestaltung als soziokulturellen Akt. Die Texte inspirieren zur kritischen Partizipation an theoretischen und praktischen Fragen zur Zukunft des Modedesigns. Thematisch umfasst das Buch Aspekte aus den Kultur-, Kommunikations-, Medien- und Designwissenschaften, Gender, Postcolonial und Cultural Studies, der Kunst- und Architekturtheorie, der Philosophie, der Soziologie, der Anthropologie und der Semiotik.

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Autorenporträt
Barbara Schmelzer-Ziringer hat als Dozentin im Theorie- und Praxisbereich einen inter- und transdisziplinären Zugang zu Mode, Design und Kunst. Sie integriert ihre Erfahrungen als international tätige Modedesign-Assistentin in die Lehre.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Brigitte Werneburg bespricht gleich mehrere neue Studien unterschiedlicher Disziplinen, die sich wissenschaftlich mit Mode beschäftigen, lobt unter allen aber besonders Barbara Schmelzer-Ziringers "Mode Design Theorie". Die Autorin richtet ihren Blick als einzige auch auf die Produktionsseite der Mode, auf die Textilarbeiter in ehemaligen Kolonien, auf die jeder neue Trend unmittelbar praktische Folgen hat, erklärt die Rezensentin. Eine möglicherweise aufkommende Modewissenschaft muss sich von vorneherein mit dem kritischen Apparat der Gender- und Postcolonial Studies auseinandersetzen, so Werneburg.

© Perlentaucher Medien GmbH
Aus: taz am Wochenende - Brigitte Werneburg - 28./29.11.2015
[...] Die Lektüre ist anregend und sehr instruktiv, man kann auch sagen, ein Vergnügen.

Aus: Die Presse - 12.9.2015
Barbara Schmelzer-Ziringer setzt sich in ihrem Buch damit auseinander wie Mode Leib und Gesellschaft beeinflusst [...]. [...] wird sie [die Autorin] selbst ihrem Anspruch gerecht, dass Designtheorie und kreative Praxis einander im Idealfall ergänzen.