Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Duale Hochschule Baden Württemberg Mosbach, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Bereich Finanzen ist wohl kein größeres und aktuelleres Gesprächsthema zu finden als die "Niedrigzinsen". Die vorliegende Arbeit analysiert, weshalb die niedrigen Zinsen nicht zu positiven Entwicklungen des Wirtschaftswachstums beitragen und ob durch die aktuelle Geldpolitik die Risiken für einzelne Anspruchsgruppen zunehmen. Immer wieder steht die Rolle Deutschlands innerhalb der Währungsunion in der öffentlichen Kritik.Im Mittelpunkt der Ausarbeitung steht daher die Frage: Kommen die niedrigen Zinsen überhaupt in der realen Wirtschaft an und wenn ja, warum wirken sie sich dann nicht so aus, wie von der Zentralbank gewünscht? Werden Deutschland und seine Anspruchsgruppen unter Umständen stärker belastet als andere Mitglieder der Währungsunion und könnte bei einer isolierten Betrachtung, speziell für Deutschland, eine andere Zinspolitik vorteilhafter sein? In diesem Zusammenhang erfolgt eine differenzierte Darstellung und Beurteilung der Folgen für die volkswirtschaftliche Entwicklung sowie für die Kreditinstitute, Unternehmen und die privaten Haushalte in Deutschland.Darüber hinaus soll eine Lösung für die Fragen, wer von einer solchen Geldpolitik profitiert und warum die Europäische Zentralbank ihre expansiven geldpolitischen Maßnahmen trotz umfangreicher Kritik weiterhin intensiviert, gefunden werden.
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